Seine Toten kann man sich nicht aussuchen
Eine Polizistin erzählt
Ein dunkles Treppenhaus, leises Wimmern hinter der Wohnungstür: Janine Binder weiß nicht, welches Schreckensszenario sie erwartet. Doch sie ist auf alles gefasst. Seit sie 16 ist, befindet sich die 30-jährige Polizistin im Einsatz. "Ihre"...
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Produktinformationen zu „Seine Toten kann man sich nicht aussuchen “
Ein dunkles Treppenhaus, leises Wimmern hinter der Wohnungstür: Janine Binder weiß nicht, welches Schreckensszenario sie erwartet. Doch sie ist auf alles gefasst. Seit sie 16 ist, befindet sich die 30-jährige Polizistin im Einsatz. "Ihre" Toten kann sie gar nicht mehr zählen. Einblicke in einen harten Job.
Klappentext zu „Seine Toten kann man sich nicht aussuchen “
Einsatzstichwort "hilflose Person". Ein dunkles Treppenhaus, leises Wimmern und keine Ahnung, welches Schreckensszenario sich hinter der Wohnungstür verbirgt. Einsatzstichwort "gefährliche Körperverletzung". 30 Männer schlagen sich betrunken die Köpfe ein. Ausgang ungewiss, nur eins ist klar: Unverletzt wird Janine Binder heute nicht nach Hause gehen. Seit sie 16 ist, ist die 30-Jährige als Polizistin im Einsatz und kann heute schon nicht mehr zählen, wie viele Tote sie gesehen hat. Trotzdem würde sie mit niemandem tauschen wollen. Ihr Job ist hart aber unverzichtbar.
Autoren-Porträt von Janine Binder
Janine Binder, geboren 1981, ist seit 1998 als Polizistin im Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach Stationen bei der Autobahnpolizei und im sozialen Brennpunkt Köln-Chorweiler ist die Polizeikommissarin seit dem Abschluss ihres Studiums in Köln-Porz unterwegs. Da der Dienst nicht immer nur schöne Seiten hat, hat sie zur Verarbeitung der weniger schönen Dinge das Schreiben für sich entdeckt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Janine Binder
- 2011, 253 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492273149
- ISBN-13: 9783492273145
- Erscheinungsdatum: 10.11.2011
Rezension zu „Seine Toten kann man sich nicht aussuchen “
"Sehr persönlich, voller Einblicke in Gefühls- und Gedankenwelten tut sich da eine eigene Welt auf.", Oberösterreichische Nachrichten, 03.12.2011
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