Sex auf dem Mond ist nicht genug
Roman
Tom ist ein Beziehungsdepp. Nach zwei verkorksten Liebschaften hat er nun gänzlich das Gespür dafür verloren, was Frauen wollen. Auch als Victoria in sein Leben tritt, gelingt es ihm nicht, sie glücklich zu machen. Bald hängt die Beziehung am seidenen...
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Produktinformationen zu „Sex auf dem Mond ist nicht genug “
Klappentext zu „Sex auf dem Mond ist nicht genug “
Tom ist ein Beziehungsdepp. Nach zwei verkorksten Liebschaften hat er nun gänzlich das Gespür dafür verloren, was Frauen wollen. Auch als Victoria in sein Leben tritt, gelingt es ihm nicht, sie glücklich zu machen. Bald hängt die Beziehung am seidenen Faden. Doch dann benutzt Victoria Toms iPad und hinterlässt versehentlich ihre Facebook-Log-in-Daten. Fortan kann Tom Victorias Nachrichten lesen, in denen es bis ins kleinste Detail - vom ersten Date bis zu Intimem aus dem Bett - um das gemeinsame Liebesleben geht. Er erfährt, was seine Freundin manchmal wirklich von ihm denkt, worüber sie sich ärgert: Sie findet ihn zu geizig, zu wenig engagiert - und seinen Penis zu klein. Nach dem ersten Schock über die nun für ihn frei zugänglichen Gedanken seiner Liebsten lässt sich Tom von seinem besten Freund überzeugen, dass die Umstände mehr Segen als Fluch für ihn bedeuten: Scheint er doch so zu seiner ganz persönlichen »Gebrauchsanweisung« gekommen zu sein, um die wankende Beziehung zu retten - und sich selbst zum begehenswerten Freund und Liebhaber aufsteigen zu lassen. Doch anstatt Schritt für Schritt kleine Veränderungen vorzunehmen, geht Tom gleich aufs Ganze: Blumensträuße, Spontantrips ... Und während er alles daransetzt, Victoria ein besserer Partner zu sein und sein Ego auf Vordermann zu bringen, wird ihm bewusst, wie viel Traumfrau tatsächlich die ganze Zeit in ihr steckte.Als er sich auf dem Zenit seiner euphorischen Liebesbekundungen befindet, bewaffnet mit Diamantring und Designerschuh, wird sein Geheimnis gelüftet. Victoria enttarnt Toms Spionageakt und verlässt ihn. Für Tom beginnt ein harter und peinlicher Kampf um die Liebe seines Lebens, an dem mehr Menschen teilhaben, als ihm lieb ist.
Tom ist ein Beziehungsdepp. Nach zwei verkorksten Liebschaften hat er nun gänzlich das Gespür dafür verloren, was Frauen wollen. Auch als Victoria in sein Leben tritt, gelingt es ihm nicht, sie glücklich zu machen. Bald hängt die Beziehung am seidenen Faden. Doch dann benutzt Victoria Toms iPad und hinterlässt versehentlich ihre Facebook-Log-in-Daten.
Fortan kann Tom Victorias Nachrichten lesen, in denen es bis ins kleinste Detail - vom ersten Date bis zu Intimem aus dem Bett - um das gemeinsame Liebesleben geht. Er erfährt, was seine Freundin manchmal wirklich von ihm denkt, worüber sie sich ärgert: Sie findet ihn zu geizig, zu wenig engagiert - und seinen Penis zu klein.
Nach dem ersten Schock über die nun für ihn frei zugänglichen Gedanken seiner Liebsten lässt sich Tom von seinem besten Freund überzeugen, dass die Umstände mehr Segen als Fluch für ihn bedeuten: Scheint er doch so zu seiner ganz persönlichen "Gebrauchsanweisung" gekommen zu sein, um die wankende Beziehung zu retten - und sich selbst zum begehenswerten Freund und Liebhaber aufsteigen zu lassen.
Doch anstatt Schritt für Schritt kleine Veränderungen vorzunehmen, geht Tom gleich aufs Ganze: Blumensträuße, Spontantrips ... Und während er alles daransetzt, Victoria ein besserer Partner zu sein und sein Ego auf Vordermann zu bringen, wird ihm bewusst, wie viel Traumfrau tatsächlich die ganze Zeit in ihr steckte.
Als er sich auf dem Zenit seiner euphorischen Liebesbekundungen befindet, bewaffnet mit Diamantring und Designerschuh, wird sein Geheimnis gelüftet. Victoria enttarnt Toms Spionageakt und verlässt ihn. Für Tom beginnt ein harter und peinlicher Kampf um die Liebe seines Lebens, an dem mehr Menschen teilhaben, als ihm lieb ist.
Fortan kann Tom Victorias Nachrichten lesen, in denen es bis ins kleinste Detail - vom ersten Date bis zu Intimem aus dem Bett - um das gemeinsame Liebesleben geht. Er erfährt, was seine Freundin manchmal wirklich von ihm denkt, worüber sie sich ärgert: Sie findet ihn zu geizig, zu wenig engagiert - und seinen Penis zu klein.
Nach dem ersten Schock über die nun für ihn frei zugänglichen Gedanken seiner Liebsten lässt sich Tom von seinem besten Freund überzeugen, dass die Umstände mehr Segen als Fluch für ihn bedeuten: Scheint er doch so zu seiner ganz persönlichen "Gebrauchsanweisung" gekommen zu sein, um die wankende Beziehung zu retten - und sich selbst zum begehenswerten Freund und Liebhaber aufsteigen zu lassen.
Doch anstatt Schritt für Schritt kleine Veränderungen vorzunehmen, geht Tom gleich aufs Ganze: Blumensträuße, Spontantrips ... Und während er alles daransetzt, Victoria ein besserer Partner zu sein und sein Ego auf Vordermann zu bringen, wird ihm bewusst, wie viel Traumfrau tatsächlich die ganze Zeit in ihr steckte.
Als er sich auf dem Zenit seiner euphorischen Liebesbekundungen befindet, bewaffnet mit Diamantring und Designerschuh, wird sein Geheimnis gelüftet. Victoria enttarnt Toms Spionageakt und verlässt ihn. Für Tom beginnt ein harter und peinlicher Kampf um die Liebe seines Lebens, an dem mehr Menschen teilhaben, als ihm lieb ist.
Lese-Probe zu „Sex auf dem Mond ist nicht genug “
"47,5 Millionen Treffer hatte er bei seiner Googlesuche nach dem Wort "Penis" bekommen. Bei "Sex" waren es sogar gigantische 3,7 Milliarden. Im Magazin der "Süddeutschen Zeitung" fand Tom die Geschichte eines Mannes, der Sex auf dem Mond hatte. "Ich bin der Einzige, der das von sich behaupten kann", sagte Thad Roberts in dem Interview. Tom las weiter. 24 Jahre war der Kerl alt. Ein Student, der als Praktikant bei der NASA im Johnson Space Center in Houston arbeitete. "Meine Aufgabe war es, die Gesteinsproben zu katalogisieren, die Astronauten von der Apollo-Mission mitgebracht haben", erzählte Roberts. In einem Tresor lagen Mondsteine, die für die Wissenschaftler keinen Nutzen mehr hatten. "Für Experimente braucht man Steine, die noch nie mit der Erdatmosphäre in Berührung gekommen sind." Die anderen Wissenschaftler haben, so Roberts, sie als Abfall bezeichnet. Als er sich dann in Tiffany, eine Biologiestudentin, die ebenfalls ein Praktikum bei der NASA absolvierte, verguckte, versprach er ihr als Zeichen seiner Liebe ein Stück vom Mond." Kai Psotta
Autoren-Porträt von Kai Psotta
Kai Psotta hatte noch nie Sex auf dem Mond. Aber als kleiner Junge klebte ein phosphoreszierender Mondaufkleber an seiner Decke. Bisher hat sich der Journalist dem Sport verschrieben. Er arbeitete siebeneinhalb Jahre für SPORT BILD, seit 2010 für BILD München als Bayern-Reporter. Nebenher schrieb er die Biografien von Fabian Hambüchen, Dirk Bauermann und Béla Rethy (erscheint 2014).
Bibliographische Angaben
- Autor: Kai Psotta
- 2014, 232 Seiten, Maße: 12,6 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Illustration: Moskito, Jana
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 3862653439
- ISBN-13: 9783862653430
- Erscheinungsdatum: 01.04.2014
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