Shopping and the City
Roman. Deutsche Erstausgabe
Das Must-have für alle Fashion-Victims!
Paris ist perdu, als Imogenes Eltern ihr wegen astronomisch hoher Kreditkartenrechnungen den Ferientrip nach Paris streichen und sie für ein Ferienjobprogramm anmelden. Incroyable! Doch statt ihre...
Paris ist perdu, als Imogenes Eltern ihr wegen astronomisch hoher Kreditkartenrechnungen den Ferientrip nach Paris streichen und sie für ein Ferienjobprogramm anmelden. Incroyable! Doch statt ihre...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Shopping and the City “
Das Must-have für alle Fashion-Victims!
Paris ist perdu, als Imogenes Eltern ihr wegen astronomisch hoher Kreditkartenrechnungen den Ferientrip nach Paris streichen und sie für ein Ferienjobprogramm anmelden. Incroyable! Doch statt ihre Schulden in einem Supermarkt abzuarbeiten, kann Imogene im fabelhaften Apartment ihrer Freundin Evie in New York wohnen und in ihrem Traumjob arbeiten: als Praktikantin in der angesagtesten Fashion-Trendagentur New Yorks. Supermodels, Modeschauen - und Jungs wie Paolo ... Imogene ist so richtig in ihrem Element. Leider aber auch Brooke, die mit ihren High Heels immer wieder Imogenes Weg nach oben blockiert ...
Eine junge Frau, ein Traumjob und eine Stadt mit unerschöpflichen Möglichkeiten ...
Freche, junge Frauenunterhaltung für alle Shopping-Queens von einer Insiderin aus der Branche verfasst!
Paris ist perdu, als Imogenes Eltern ihr wegen astronomisch hoher Kreditkartenrechnungen den Ferientrip nach Paris streichen und sie für ein Ferienjobprogramm anmelden. Incroyable! Doch statt ihre Schulden in einem Supermarkt abzuarbeiten, kann Imogene im fabelhaften Apartment ihrer Freundin Evie in New York wohnen und in ihrem Traumjob arbeiten: als Praktikantin in der angesagtesten Fashion-Trendagentur New Yorks. Supermodels, Modeschauen - und Jungs wie Paolo ... Imogene ist so richtig in ihrem Element. Leider aber auch Brooke, die mit ihren High Heels immer wieder Imogenes Weg nach oben blockiert ...
Eine junge Frau, ein Traumjob und eine Stadt mit unerschöpflichen Möglichkeiten ...
Freche, junge Frauenunterhaltung für alle Shopping-Queens von einer Insiderin aus der Branche verfasst!
Klappentext zu „Shopping and the City “
Paris ist perdu, als Imogenes Eltern ihr wegen astronomisch hoher Kreditkartenrechnungen den Ferientrip nach Paris streichen und sie für ein Ferienjobprogramm anmelden. Incroyable! Doch statt ihre Schulden in einem Supermarkt abzuarbeiten, kann Imogene im fabelhaften Apartment ihrer Freundin Evie in New York wohnen und in ihrem Traumjob arbeiten: als Praktikantin in der angesagtesten Fashion-Trendagentur New Yorks. Supermodels, Modeschauen - und Jungs wie Paolo... Imogene ist so richtig in ihrem Element. Leider aber auch Brooke, die mit ihren High Heels immer wieder Imogenes Weg nach oben blockiert...Eine junge Frau, ein Traumjob und eine Stadt mit unerschöpflichen Möglichkeiten ...
Freche, junge Frauenunterhaltung für alle Shopping-Queens von einer Insiderin aus der Branche verfasst!
Lese-Probe zu „Shopping and the City “
Eins muss man über die Mädchen von Greenwich wissen, nämlich, dass sie total zurückgeblieben sind. Im Ernst, es ist wohl die einzige Stadt der Welt, wo Mädchen tatsächlich im Winter in ihren seidenblumenverzierten Dior-Sandaletten zur Schule kommen (Winterstiefel sind sooooo spießig) und im Sommer im Pelzmantel. Versteht mich nicht falsch, würde mir das megatolle Nerzschultercape von J. Mendel gehören, das Tinsley Vogelzang gestern in der Schule anhatte, dann würde ich es auch im Juni tragen. (Die Dienste eines Vollzeitchauffeurs nebst Rund-um-die-Uhr-Klimaanlage zu genießen, hilft natürlich auch.) / Die andere Sache, die man über Greenwich-Mädchen wissen muss, ist, dass sie super spirituell sind. Meine Schule, die Greenwich Country Academy, ist höheres Bewusstsein hoch eine Zillion. Auch wenn ihr euch keine Vorstellung macht, wie viel wirtschaftliche Energie es kostet, heutzutage eine Aura für sich zu erschaffen. Ein einziger Fehltritt kann schon der Todesstoß sein. Ganz ehrlich, ihr mögt es vielleicht nicht glauben (und bitte erzählt es niemandem weiter), aber ein Mädchen wie ich hat es nicht leicht. Von einem Mädchen wie mir wird selbstverständlich erwartet, dass sie eine Trendsetterin ist. Wenn ich nicht das Schickste und Tollste trage, bin ich nicht die Schickste und Tollste - ich bin unsichtbar: ein formloses Nichts von einem Planeten irgendwo anders im Universum - jedenfalls nicht von jenem, den ihr und ich bewohnen. In letzter Zeit ist es besonders anstrengend geworden, mit der Modesaison Schritt zu halten, von vieren ganz zu schweigen! Wir wissen schließlich alle, wie unendlich wichtig der Ruf ist, und da ich offenkundig auf jedermanns Sehen-und-gesehen-werden-mit-Liste stehe (dank der Tatsache, dass ich die beliebte »In & Out«-Kolumne für meine Schulzeitung schreibe), ist es meine heilige Pflicht, den meinen zu wahren. Meinen Ruf, will ich damit sagen. Die Leute schauen schließlich zu mir auf. Was würden sie sagen, wenn ich (Gott bewahre) in einer
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L.L.Bean-Gore-Tex-Weste über einem karierten Schulkleid zum Geschichtsunterricht kommen würde - mit einer Marni-Tasche aus der Kollektion der vorigen Saison? (Gott behüte!) He, für Kelly Wintrop ist das kein Problem -sie ist Kapitän der Lacrosse-Mannschaft. Aber für mich? Oh, ich erschaudere schon bei dem bloßen Gedanken daran. Aber wer bin ich wirklich? Na ja, in letzter Zeit stelle ich mir diese Frage selbst recht oft. Einige Leute sagen, rein äußerlich würde ich sie an die junge Jackie Onassis erinnern. Nicht dass ich darauf höre, was die Leute sagen, versteht sich. Aber dieselben Leute, auf die ich nicht höre, sagen auch, ich besäße ein gewisses je ne sais quoi, was - für alle, die kein Französisch können - bedeutet, dass ich einfach fabelhaft bin! / Ich selbst sehe mich als eine Suchende. Soll heißen, ich weiß, dass es im Leben Wichtigeres gibt als materielle Dinge. Leider beschränkt sich meine metaphysische Suche in letzter Zeit strikt auf das Einkaufen. (Ich schätze, mehr als dreimal Umziehen pro Tag ist nicht gerade ein Zeichen inneren Friedens, stimmt's?) Doch während ich eifrig damit beschäftigt war, meinem Ruf als Trendsetter gerecht zu werden, habe ich mich wohl ein klitzekleines bisschen hinreißen lassen. Ich meine, wenn es ein einzelnes Wort gibt, das mich beschreibt, dann ist das BESESSEN. / Wie jede Obsession fing mein Modefimmel ganz harmlos an - ein bisschen Juicy Couture hier, ein bisschen Miu Miu da, und natürlich gelegentlich ein Accessoire. Aber damit hörte es nicht auf. Als Nächstes kamen die vierzehntägigen Mani- und Pediküren, die CHI-Haarglättungen, die regelmäßigen Tiefenbehandlungen für das Gesicht, die Spray-Tannings und selbstverständlich jeden Samstagvormittag mein Pilates-für-Teenager-Kurs (unschlagbar für straffe Bauchmuskeln). Und na ja, wie hätte ich Toy - meinem allerliebsten neuen Bully-Welpen - das kleine Burberry-Karomäntelchen verwehren können? Ich meine, es ist einf
... weniger
Autoren-Porträt von Lisa Barham
Lisa Barham hat in einer New Yorker Trendagentur und in der Filmbranche gearbeitet, u. a. mit Woody Allen, hat selbst Drehbücher geschrieben, dann eine Hochzeits- und Babypause eingelegt, und in dieser Zeit formte sich die Idee für Imogene und eine Chick-lit-Serie rund um Mode und Trends. Band zwei hat sie längst beendet, und derzeit arbeitet sie am dritten Band der Serie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Barham
- 2009, 345 Seiten, Maße: 12,4 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Dtsch. v. Ute Thiemann
- Übersetzer: Ute Thiemann
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442372453
- ISBN-13: 9783442372454
Rezension zu „Shopping and the City “
"Eine Lektüre für alle leicht neurotischen, selten ungeschminkten Highheel-Verfechterinnen mit einem Hang zu blondierten Strähnchen und einer viel zu großen (teuren) Handtasche. Im Urlaub am Pool als kleiner literarischer Snack zwischendurch auch für alle anderen."
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