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Sie schuf ein Monster

Wie Mary Shelley Frankenstein erfand
 
 
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Über die Frau, die Frankenstein und sein Monster erschufHeutzutage ist Frankensteins Monster weltberühmt. Doch es war genaugenommen nicht Viktor Frankenstein, der das Monster erschaffen hat, sondern die damals erst 19-jährige Autorin Mary Shelley. Mit...
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Kommentare zu "Sie schuf ein Monster"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia F., 15.01.2023

    Sie schuf ein Monster - Wie Mary Shelley Frankenstein erfand erzählt die Geschichte der jungen Mary, wie sie vor rund 200 Jahren in einer stürmischen Nacht davon träumte, selbst einmal Geschichten zu erzählen. Mary Shelley stammt aus einer Schriftstellerfamilie und die Macht der Worte umgab sie buchstäblich tagein, tagaus. Und eines Tages wollte sie selbst bedeutende Worte niederschreiben und etwas Wichtiges erzählen.







    Mary Shelley war vielseitig interessiert. Neben der Schriftstellerei, Geistergeschichten und Spuk interessierte sie sich für wissenschaftliche Experimente. Als sie so einem Gespräch der Männer lauschte während draußen der Wind heulte, erinnerte sie sich an ihre Angst als Kind vor derlei Wissenschaft. Und sie erinnerte sich daran, was ihre Mutter, Mary Wollstonecraft, zu ihren Lebzeiten geschrieben hatte. Durch ihr geschriebenes Wort allein hatte Mary Shelley ihre Mutter kennengelernt. Sie schrieb über Frauenrechte, die Gleichstellung von Mann und Frau, von Demokratie - und trat damit nicht nur offene Türen sein, sondern auch Wellen der Empörung los.

    Die Geschichte, wie sich Mary Shelley an all die Gegebenheiten erinnerte und diese durchlebte, lässt mich als Leserin mitfühlen, welche Kraft die Protagonistin allein aus den Worten schöpfte. Begeistert lasse ich mich durch die Erzählung um Mary Shelley tragen. Die Worte, die Lynn Fulton für Mary Shelley findet, passen so gut zu dem Gefühl der Zeit von vor 200 Jahren und spiegeln dabei wider, was heute noch im Argen liegt.

    Mary Shelley schreibt in vielerlei Hinsicht Geschichte. Und mit Sie schuf ein Monster gibt Lynn Fulton Mary Shelley Raum und lässt uns ihrer Geschichte näher kommen.

    Felicita Sala hat die Geschichte schön schaurig illustriert. In gedeckten Farben und mit plakativen Illustrationen untermalt Felicita Sala die Geschichte um Mary Shelley und sorgt für eindrucksvolle bildhafte Momentaufnahmen in der Geschehensabfolge.

    Sie schuf ein Monster ist auf jeder Seite angefüllt mit Eindrücken, die ich beim Lesen der Geschichte und beim Betrachten der Bilder Stück für Stück behutsam aufnehmen konnte. Lynn Fulton erzählt die Geschichte über Mary Shelley wie die Geschichte einer lieben Freundin, sorgsam und in aller Freundschaft.



    Fazit
    Sie schuf ein Monster ist für alle, die Geschichten um starke Persönlichkeiten in Wort und Bild in verstandener Kürze erleben wollen. Und für jene, die Mary Shelley zugewandt sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalina L., 07.10.2022

    Dieses Bilderbuch beschäftigt sich mit Mary Shelley bzw. damit, wie sie eine bekannte Schriftstellerin wurde.

    Begleitet wird der Text durch große, über beide Seiten gehende Illustrationen, die dunkel gehalten sind und eine eher düstere Atmosphere vermitteln. Der Hauptteil des Buches spielt abends bzw. nachts, Vergangenes wird mit hellem Hintergrund gezeigt, wodurch der Kontrast klar erkennbar ist. Die Illustrationen sind zwar eher unheimlich, aber nicht angsteinflößend.

    Auf den Inhalt des Buches wird nur am Rande bzw. auch am Ende in den Anmerkungen eingegangen, im Vordergrund steht Mary Shelly, eine Frau die es in ihrer Zeit geschafft hat, ein Buch zu schreiben, das auch heute noch gelesen wird.

    Mir hat das Bilderbuch gut gefallen, schon allein deshalb, weil Bücher über bedeutende weibliche Personen gerade im Kinderbuchbereich noch fleißig geschrieben werden müssen. Der Text liest sich gut und flüssig, die Illustrationen passen gut zum Inhalt und auch das Text-Bild-Verhältnis ist ausgewogen.

    Ich würde das Buch trotzdem eher für ältere Kinder (etwa ab 6 Jahren) empfehlen, da es für Jüngere noch zu gruselig sein kann und auch das Thema sich eher für Ältere als Gesprächsanlass anbietet. Ein wirklich gelungenes, schön gestaltetes Bilderbuch zu einer Frau, deren Geschichte ich sehr gerne gelesen habe- klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    liesmal, 28.09.2022

    Ich war neugierig. Ein Bilderbuch zur Entstehungsgeschichte von Mary Shellys „Frankenstein“? Ein Kinderbuch? Geht das? --- Ja!
    Die Autorin Lynn Fulton hat eine spannende Geschichte geschrieben und damit einen guten Beweis dafür geliefert, dass Ängste oft nur durch Fantasien entstehen und gar nicht so bedrohlich sein müssen, wie es scheint. Das – so denke ich – kann man auch Kindern gut erklären mit den gelungenen Illustrationen, die hervorragend zu den Texten passen.
    Doch es ist nicht nur eine spannende Geschichte aus einer Mischung von Wahrheit und Fiktion, sondern das Buch zeigt mit einem kleinen Einblick in das Leben der starken Frau Mary Shelly auch biografische Züge. Eine tolle Ergänzung sind die Anmerkungen der Autorin am Ende des Buches.
    Sehr gern gebe ich meine Empfehlung für dieses Buch, würde es persönlich allerdings – wahrscheinlich wegen der doch sehr düsteren Bilder - erst mit Kindern ab acht Jahren teilen.

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 27.10.2022

    Eine monströse Schöpfung der guten Art
    "Sie erschuf ein Monster" von Lynn Fulton ist ein wunderschönes Kinderbuch, das von Felicita Sala sehr treffend illustriert wurde.
    Erzählt wird hier die Geschichte von Mary Shelley, die mit "Frankenstein" einen Klassiker der Weltliteratur geschaffen hat. Wohl jeder, auch die meisten Kinder haben schon von Frankensteins Monster gehört oder es in zahlreichen Nachbildungen gesehen.
    Hier wird sehr kindgerecht und auch etwas schaurig erzählt, wie es zu dieser tragischen Geschichte kam und warum Mary sie so geschrieben hat, was zu der damaligen Zeit wohl eine Sensation war.
    Das Buch ist teilweise fiktiv und auch biografisch, mir gefällt diese Mischung sehr. Man wird gut unterhalten und lernt dazu.
    Am meisten hat mich diese Mischung aus Text und Bild begeistert, genauso sollte es sein, die Bilder tragen die Geschichte und erzählen sie weiter und auch umgekehrt. Sehr schön gemacht.

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