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Sie waren Sand im Getriebe

Frauen im Widerstand
 
 
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Dieses Buch porträtiert bekannte und weniger bekannte Frauen des Deutschen Widerstandes. Faszinierende Frauen, die es wagten, während der Nazidiktatur kritische Fragen zu stellen. Frauen, die sich mutig für die Rechte verfolgter Minderheiten einsetzten....
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Kommentar zu "Sie waren Sand im Getriebe"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 16.06.2015

    Das Buch enthält fünf Erzählungen, die Lebensgeschichten von vier Frauen, die im Widerstand während der Nazizeit eine aktive Rolle gespielt haben, und einen Bericht über die Pfarrhauskette.
    Der Leser lernt Elisabeth von Thadden, Edith Stein, Corrie ten Boom und Katharina Staritz kennen.
    Die Geschichten sind ähnlich aufgebaut. Ein Bericht über Kindheit und Jugend der Frauen ermöglicht einen Einblick, wo ihre Wurzeln liegen. Kurz wird der berufliche Werdegang skizziert, bevor ihre Aktivitäten während der Nazizeit erläutert werden.
    Deutlich wird, dass der christliche Glaube prägend für das Verhalten der Frauen war. Er gab ihnen die Kraft, auch schwierige Zeiten durchzustehen.
    Das Buch lässt sich zügig lesen. Das liegt auch an dem sehr sachlich gehaltenen Schriftstil. Die Autorin betrachtet das Leben der Frauen als Außenstehenden. Das bedeutet auch, dass sie sich auf die Dinge beschränkt, die verbürgt sind. Die Geschichten sind kurz und prägnant. Emotionen und persönliche Ansichten werden durch die kursiv eingefügten Briefe und Schriftstücke der vier Frauen aufgezeigt. Gerade durch diese Herangehensweise wird die Kraft und der Glaubensmut der Frauen besonders deutlich. Die Grausamkeit des Regimes wird an den Pranger gestellt, ohne sie detailliert zu beschreiben.
    Die letzte Geschichte fällt etwas aus dem Rahmen. Das betrifft nur den Inhalt, nicht den Schriftstil. Hier wird anhand eines von den Nazis verfolgten Ehepaares gezeigt, wie ihnen die Pfarrhauskette das Überleben ermöglicht hat. Zur Pfarrhauskette gehörten Frauen, die auf ihre eigene Art und Weise jüdische Mitbürger vor den Nazischergen verborgen haben.
    Zu jeder Lebensbeschreibung gibt es ein Bild der Protagonistin, eine Zeittafel mit den wichtigsten Lebensdaten und eine Literaturliste. Zum letzten Kapitel wird die gesamte Pfarrhauskette abgedruckt.
    Das dunkel gehaltene Cover mit den vier Frauenporträts passt zum Ernst des Buches.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt auf beeindruckende Weise, wozu der Einzelne fähig ist, wenn er sich von den Werten des Glaubens leiten lässt.

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