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Sieben Tage einer Ehe

Roman | Der neue bewegende Familienroman von der Autorin des Indie-Bestsellers "Wenn du mich heute wieder fragen würdest"
 
 
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Malcolm und Jess sind schon seit dem College ein Paar - als ambitionierte Anwältin und charmanter Barkeeper leben die beiden in ihrer Heimatstadt Gillam, bereit, eine Familie zu gründen. Doch als sie auch nach vielen Jahren noch immer kein Kind erwarten,...
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Kommentare zu "Sieben Tage einer Ehe"
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  • 5 Sterne

    begine, 29.02.2024

    Als Buch bewertet

    Toll gemacht

    Von der Schriftstellerin Mary Beht Keane habe ich schon Romane gelesen.
    Ihre irische Abstammung beeinflusst
    ihre Charaktere.
    „Sieben Tage einer Ehe“ ist wieder ein guter Roman über eine Ehe mit detailreiche Sprache.
    Das Ehepaar, der Barbesitzer Malcolm und die Juristin Jess sind ein ungleiches Gespann. Weil ihr Kinderwunsch auch mit vielen teuren Untersuchungen nicht erfüllt wird, leben sie sich etwas auseinander.
    Die Autorin hat diese kritischen Aspekte gut getroffen.
    Malcolm lässt sich von seine, Chef auch noch übers Ohr hauen.
    Der Schneesturm passt gerade zur jetzigen Jahreszeit. Hoffentlich wird es bei uns nicht so schlimm.
    Der Roman ist gekonnt gemacht . Die Autorin hat einen tollen Schreibstil.
    Einfach lesenswert.

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  • 4 Sterne

    clematis, 29.02.2024

    Als eBook bewertet

    Familienträume

    Seit ihrer Collegezeit sind Jess und Malcolm zusammen, mittlerweile eine erfolgreiche Juristin und ein attraktiver Barkeeper. Das Glück der Ehe trübt nur ein seit einigen Jahren unerfüllter Kinderwunsch. Während Jess ihr ganzes Erspartes in verschiedene Behandlungen steckt, liebäugelt Malcolm mit einer eigenen Bar. Immer mehr driften die Träume und Vorstellungen der beiden über ein wahres Familienleben auseinander, bis schließlich ein Schneesturm über die kleine kanadische Ortschaft hinwegfegt und die Wasser- und Stromversorgung kappt. Durch die außergewöhnliche Situation werden Jess und Malcolm gezwungen, ihren Blick aufs Wesentliche zu richten und darüber nachzudenken, was ihnen wirklich wichtig ist.

    Mary Beth Keane erschafft in diesem Roman eine ganz besondere Atmosphäre, überwiegend wird die Situation aus Malcolms Sicht erzählt, aber auch Jess kommt zu Wort, sodass man beide Seiten dieser Paarbeziehung kennenlernen darf und verstehen kann. Die Geschichte wird chronologisch erzählt, erstreckt sich auch nur über wenige Tage, frühere Ereignisse, welche wertvoll zu wissen sind, werden immer wieder eingeflochten und vervollständigen das Bild über das prinzipiell sehr sympathische Paar. So schafft die Autorin eine dicht gewebte Atmosphäre und stellt die beiden Hauptfiguren vor schwierige Entscheidungen. Durchaus darf auch der Leser überlegen, wie er sich in ähnlichen Situationen verhalten würde, welche Verhaltensmuster sich vielleicht in sein eigenes Leben eingeschlichen haben und für Glück oder Unzufriedenheit sorgen. „Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit.“ (kindle, Pos. 4735). Dieser Satz stimmt schon sehr nachdenklich.

    Ohne viel Schnickschnack und überbordende Handlung fokussiert sich Keane auf grundlegende Fragen, ohne Gefühlsduselei begegnet man einer Ehe, welche durchaus so aussehen könnte wie die von Jess und Malcolm. Welche Antworten werden sie finden, welche Träume begraben, welche zum Leben erwecken? Eine Reise zum wahren Ich kann beginnen.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 09.03.2024

    Als Buch bewertet

    Seit ihrer College Zeit sind Malcolm und Jess ein Paar. Sie ist Anwältin er Barkeeper und sie leben in ihrer Heimatstadt Gillam. Sie möchten eine Familie gründen. Doch das ersehnte Kind lässt auf sich warten. Malcom beginnt sich anderen Dingen zuzuwenden. Mit der eigenen Bar findet er seine Erfüllung Jess beginnt sich zu fragen, ob das ihr Leben sei, das sie sich wünschte. Bei einem schweren Schneesturm und der Isolation kommen die Probleme der fragilen Ehe auf den Tisch. Mich hat das Buch zu Beginn in den Bann gezogen. Die Schilderung wie sich so ein Alltag einer langjährigen Ehe plötzlich zu verändern beginnt ist spannend zu Lesen. Die Erzählung der Geschichte wird chronologisch dargestellt. Hier werden nur wenige Tage früherer Ereignisse dargestellt. Die Geschichte wird ohne Schnickschnack geschildert. Man merkt unsichtbar beim Lesen, dass man sich selber fragen muss, wie sieht es bei meiner Ehe aus. Wo sind die Träume geblieben, die man hatte. Es beginnt eine Reise ins eigene Ich. Das Buch empfehle ich gerne.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Martina W., 27.03.2024

    Als eBook bewertet

    Ich habe vor einiger Zeit Keanes Buch "Wenn du mich heute wieder fragen würdest" gelesen und war total begeistert vom Plot und dem Schreibstil. Deshalb habe ich mich sehr auf "Sieben Tage einer Ehe" gefreut. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht ganz so überzeugen.
    Es geht um ein Ehepaar um die Vierzig, das einen Großteil ihrer Ehe damit zugebracht hat sich den sehnlichen Kinderwunsch zu erfüllen, leider erfolglos. Nach all den kräftezehrenden Behandlungen ist ihre Ehe nur noch ein Trümmerhaufen.
    Die Erzählung findet im Prinzip während eines Schneesturms statt und wir begleiten abwechselnd Malcolm und Jess bei ihren Gedankengängen wie alles mit ihnen begonnen hat und wie sie dort landen konnten wo sie nun sind - getrennt.
    Auf dieses Buch muss man sich einlassen können, denn eigentlich passiert sehr wenig, ausser dass man den Gedankengängen der beiden Eheleuten folgt, was an sich nicht so schlecht war, ich fand es nur leider stellenweise extrem zäh. Man erlebt die Gedankengänge gefühlt in Echtzeit und streckenweise war es, wie in einer Kneipe festzusitzen und unfreiwillig jemandem beim Rumlamentieren zuhören zu müssen ohne eine Fluchtmöglichkeit.
    Am Ende plötzlich tut sich ganz viel und das war leider arg konstruiert und wenig glaubwürdig.
    Wer ruhige sehr atmosphärische Bücher mag, wird es sicher gut finden. Meinen Geschmack hat es leider nicht so ganz getroffen.
    Übersetzt wurde es von Heike Reissig.

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