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So federleicht wie meine Träume

Eine bewegende Coming-of-Age-Geschichte über Hoffnung, Selbstfindung und die erste Liebe
 
 
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Ein zerbrochener Traum. Eine neue Chance. Eine neue Welt.

Alina ist verzweifelt: Vor einem Jahr hat sie sich noch auf einen Workshop der American Ballet School vorbereitet, dann hat ein Unfall ihrer Ballett-Karriere ein Ende gesetzt. Um ihrer...
Erscheint am 01.07.2024
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Kommentare zu "So federleicht wie meine Träume"
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  • 5 Sterne

    Svea E., 04.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ich bin sehrfroh, "So federleicht wie meine Träume" auf lovelybooks in der Leserunde lesen zu dürfen, denn sonst hätte ich auf jeden Fall etwas verpasst. Die Autorin hat durch ihre gefühlvolle, aber auch leichte Art zu schreiben voll meinen Geschmack getroffen und schafft es, dass man als LeserIn mitfühlen und -diskutieren kann, ohne überrollt zu werden.

    Aber fangen wir von vorne an: Alina ist leidenschaftliche Ballerina, bis sie nach einem komplizierten Beinbruch ihre Leidenschaft nicht mehr ausüben kann und plötzlich von vorne anfangen muss. Hat sich ihr Leben vorher rundum das Tanzen gedreht, muss sie nun an ihrer High-School neue Freundschaften und ihren eigenen finden. Ganz nebenbei muss sie sich noch mit Rassismus auseinandersetzen, der ersten Liebe stellen, die Scherben ihres zerbrochenen Traums wieder aufsammeln und die Beziehung zu ihrer Schwester hinterfragen. Und als ob das noch nicht alles wäre, haben auch all die Nebencharaktere ihre Päckchen zu tragen und auch sie begleitet man dabei, wie sie nach Lösungen suchen.

    Mariko Turk schafft es auf einfühlsame Art und Weise, all diese Themen in einem wundervollen Young-Adult-Roman zu verbinden. Gemeinsam mit den Protagonisten begleitet man emotionale Gespräche und sucht nach Lösungen. Aufgelockert wird das Ganze immer wieder durch die witzigen, charismatischen Schlagabtausche. Ich habe sehr oft gelacht, hatte Herzklopfen und musste mir das eine Mal auch die Tränen aus den Augen wischen. Denn Alina ist eine tolle Protagonistin, die einen an allen Gefühlen teilhaben lässt und die dabei absolut nicht perfekt ist. Das war so sympathisch! Außerdem macht sie eine wahnsinnige Entwicklung durch.

    Ich könnte auch zu den Nebencharakteren schwärmen (die alte beste Freundin Colleen, die sehr erwachsen und herzlich ist, Jude, der Strahlemann, Ethan, die alte Klatschtante, Margot, die sich nicht den Mund verbiegen lässt und Alinas Schwester Josie, die eine Kämpferin ist), aber ich will den Rahmen nicht sprengen.

    Fazit: Ich habe einen kleinen (großen) bookhangover, denn hier stimmte für mich einfach alles.. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 12.02.2023

    Als Buch bewertet

    Nach einem schweren Unfall kann Alina nicht mehr Ballett tanzen. Am Boden zerstört, lässt sie sich dennoch dazu überreden, fürs Schulmusical vorzusprechen. Sie bekommt eine wichtige Rolle und kommt beim Proben ihrem Spielpartner immer näher. Doch nur das Ballett kann sie wirklich glücklich machen, oder?

    Alina muss ihren Lebenstraum, professionelle Balletttänzerin zu werden, begraben. Sie kommt mit dieser neuen Situation nicht gut zurecht, ist neidisch auf ihre beste Freundin und bekommt regelmäßig Wutanfälle, die sie an ihrer Schwester auslässt.

    Sie ist teilweise sehr ungerecht und gemein. Auch wenn dieses Verhalten in gewisser Weise verständlich ist, sagt es jedoch vielleicht nicht jedem Leser zu. Umso schöner ist es, wie sie nach und nach neue Leidenschaften findet und sich auch ihrer Schwester wieder annähert.

    Besonders gut hat mir der kritische Blick auf die Traditionen des Balletts gefallen. Alina und ihre beste Freundin haben bei der Rollenverteilung oft das Gefühl aufgrund ihrer Herkunft benachteiligt zu werden und manche Tänze sind voller rassistischer Klischees.

    Alina findet an der Schule neue Freunde. Doch manchmal kommt es auch zu Meinungsverschiedenheiten und die Differenzen wirken unüberwindbar. Ich mag es sehr, dass die Freundschaftsthematik hier einen großen Raum einnimmt.

    Die Beschreibungen der Tanz- und Theaterszenen sind sehr detailliert. Das hat mir beim Lesen das Gefühl gegeben, direkt dabei zu sein.

    Ein tolles Jugendbuch über Ballett, Theater, Freundschaft und Lebensträume.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    leseratte1310, 07.09.2022

    Als Buch bewertet

    Alina lebt für das Ballett, doch kurz vor einem Workshop der American Ballet School hat sie einen Unfall. Sie ist verzweifelt und will zunächst nicht wahrhaben, dass ihre Karriere als Tänzerin damit zu Ende ist. Doch sie muss sich mit der Realität abfinden. Ihre Freundin Margot bittet Alina um einen Gefallen. Sie soll beim Schulmusical mitwirken und erhält zu ihrer Überraschung sogar eine wichtige Rolle. Ihr Partner dabei ist Jude, dem sie immer näherkommt und der ihr aus der Verzweiflung heraushilft.
    Mir gefällt der locker leichte zu lesende Schreibstil der Autorin, die aber auch tiefgründigere Themen anspricht.
    Die Charaktere sind authentisch dargestellt. Nicht nur Alina hat es schwer, es gibt auch bei den anderen so einige Probleme.
    Es muss einfach furchtbar sein, wenn einen das Schicksal dazu zwingt, seine Träume aufzugeben. Alina hat so viel Herzblut und Arbeit ins Tanzen gesteckt, weil sie dafür gebrannt hat und nun soll das alles vorbei sein? Ich kann ihre Verzweiflung und ihren Zorn nachvollziehen. Auch als sie erkennen muss, dass sie wegen ihrer japanischen Wurzeln oft benachteiligt wurde, ist das bestimmt nicht leicht für sie. Doch zum Glück hat sie Freunde, die ihr zur Seite stehen, auch wenn Alina es allen nicht unbedingt leicht macht. Aber ihre kleine Schwester Josie hat mir besonders gefallen, da sie einen reifen Blick auf alles hat.
    Alina braucht ihre Zeit, um die Tatsachen zu akzeptieren und ihren Weg zu finden. Dass sie das schafft, war vorauszusehen. Doch ihre Entwicklung und das Ende sind schlüssig.
    Mir hat das Buch gefallen.

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