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Solang es Träume gibt

Das Schicksal einer ostpreußischen Gräfin
 
 
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1869: Leopold von Troyenfeld heiratet die Russin Natascha. Schon bald gibt er sich dem Glücksspiel hin. Eine arrangierte Heirat seiner Tochter Feodora soll Leopold vor dem Ruin retten. Doch Feodora kämpft für ihre Träume.
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Kommentare zu "Solang es Träume gibt"
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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr.Eva G., 01.12.2009

    Ich bin begeistert. Die Beschreibung von Landschaft und Menschen , und der Atmosphäre des 19 J Jahrhundert haben mich dermaßen gefesselt, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Auch die bestens recherchierten politischen Ereignisse wie der Krieg 1870-71 mit darauf folgender Kaiserkrönung sowie der damalige Welt-Wirtschaftskrise, sind höchst interessant. Ein sehr lesenswertes Buch für jung und alt.

    Eva G.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela G., 30.11.2009

    Romantik pur - richtig was für das Herz! Das ideale Buch, um an den jetzt kommenden kalten Winterabenden beim knisternden Kaminfeuer die Gedanken auf eine Reise ins alte Ostpreußen zu schicken. Dieses Buch MUSS man einfach gelesen haben!!! Es reiht sich perfekt in die Ostpreußen-Romane von Maja Schulze-Lackner. Übrignes, auch ein ganz tolles Weihnachtsgeschenk. Hoffentlich ist dies nicht der letzte Ostpreußen-Roman von dieser einfühlsamen Autorin.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dorothea G., 02.12.2009

    Ein wunderbares Buch, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen!
    Nicht nur die bildhafte Beschreibung der Personen, Kleider der damaligen Zeit und Einrichtung der Schlösser und Häuser haben mich fasziniert. Ich konnte alles direkt vor mir sehen. Und auch die ostpreußische Landschaft stieg vor meinem geistigen Auge auf. Kaiserkrönung, das Dreikaiserjahr, Künstler und Modeschöpfer, alles ist äußerst interessant zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine R., 23.12.2009

    Wieder einmal ein mitreissendes Buch von Maja Schulze-Lackner, das man erst nach der letzten Seite aus der Hand legen möchte. Man meint mitten im Geschehen zu sein und fiebert förmlich mit den Personen mit. 1869 in Ostpreussen Leopold von Troyenfeld heiratet die schöne aber eiskalte Russin Natascha Orlowski. Ein Jahr später wird Feodora geboren, die von ihrer Mutter abgelehnt wird, weil sie ein Mädchen ist. Leopold gibt seiner Tochter all seine Liebe. Feodora verbringt eine unbeschwerte Kindheit. Als 1873 die Börse komplett zusammenbricht verliert Leopold sein Vermögen. Feodora wird von ihrer Tante Carla von Harwich eine Ausbildung auf einer Mädchenschule finanziert. Als sie diese beendet hat zwingen ihre Eltern sie den sehr reichen, wesentlich älteren Heinrich von Harden zu heiraten. Dadurch können sie Troyenfeld behalten und restaurieren. Feodora träumt von einer besseren Zukunft.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika B., 17.11.2010

    Maja Schulze-Lackner hat sich in die damalige Zeit und Geschehnisse mit hoher Sensibilität hineingefühlt und nimmt den Leser mit auf eine spannende Zeitreise mit vielen wunderbaren Details. Angenehm und unterhaltsam geschrieben. Ich warte mit Freude auf das nächste Werk.

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