Sommernachtszauber
Roman. Deutsche Erstveröffentlichung
Sukie findet einen nackten Mann in ihrem Bett - ein Mitbringsel ihrer Mitbewohnerin und daher eigentlich für sie tabu.
Leider schon ausverkauft
Buch
Produktdetails
Produktinformationen zu „Sommernachtszauber “
Sukie findet einen nackten Mann in ihrem Bett - ein Mitbringsel ihrer Mitbewohnerin und daher eigentlich für sie tabu.
Klappentext zu „Sommernachtszauber “
Komisch, turbulent und zauberhaft romantisch - das ganz normale Chaos der LiebeAls Sukie Ambrose einen nackten Mann in ihrem Bett vorfindet, ist sie ein wenig irritiert. Wurden ihre heimlichen Wünsche endlich erhört? Leider stellt sich heraus, dass Derry ein Mitbringsel ihrer attraktiven Mitbewohnerin ist und eigentlich für sie tabu. Aber seit Sukie Duftöle mischt und verkauft, geschehen merkwürdige Dinge in ihrem kleinen englischen Dorf. Liebe liegt in der lauen Sommerluft - und mit einem kleinen Zauber lässt sich vielleicht auch Derry diskret erobern ...
Komisch, turbulent und zauberhaft romantisch - das ganz normale Chaos der LiebeAls Sukie Ambrose einen nackten Mann in ihrem Bett vorfindet, ist sie ein wenig irritiert. Wurden ihre heimlichen Wünsche endlich erhört? Leider stellt sich heraus, dass Derry ein Mitbringsel ihrer attraktiven Mitbewohnerin ist und eigentlich für sie tabu. Aber seit Sukie Duftöle mischt und verkauft, geschehen merkwürdige Dinge in ihrem kleinen englischen Dorf. Liebe liegt in der lauen Sommerluft - und mit einem kleinen Zauber lässt sich vielleicht auch Derry diskret erobern ...
Lese-Probe zu „Sommernachtszauber “
Sommernachtszauber von Christina Jones LESEPROBE 1. KapitelGut, einen nackten Mann in ihrem Bett vorzufinden, war jetzt nicht so ungewöhnlich. es hatte früher schon einen oder zwei dort gegeben; natürlich nicht gleichzeitig, doch Sukie Ambrose hatte durchaus manche Wonnestunde erlebt. Allerdings, so musste sie einräumen, hatte kein anderer in aller Herrgottsfrühe an einem grauen und frostigen Montagmorgen im März dermaßen hinreißend ausgesehen.
Das einzige, was an dem hier zu beanstanden war, dachte Sukie, während sie ihn betrachtete – den schlanken, sonnengebräunten Mann, dessen Brustkorb sich im schlaf unter ihrer dunkelblauen Bettdecke hob und senkte, die verstrubbelten aschblonden Haarsträhnen, die sich auf ihren marineblauen Kissen ganz malerisch machten, die wunderbaren Backenknochen und die geschwungenen, langen dunklen Wimpern –, war der Umstand, dass sie ihn noch nie im Leben gesehen hatte.
Der erste schreck, der sie durchzuckt hatte, als sie in ihrem Schlafzimmer das Licht angemacht und einen tief und fest schlafenden Fremden darin vorgefunden hatte, wurde nur dadurch ein wenig gemildert, dass diese Situation einfach völlig unglaublich war.
na schön – und auch durch die Tatsache, dass er ein ausgesprochen schöner Mann war.
... mehr
nicht dass seine Anwesenheit deshalb weniger beängstigend wäre, sagte sie sich rasch. schließlich hatten einige der schlimmsten Schurken der Geschichte außerordentlich gut ausgesehen! sicher waren auch so manche Massenmörder aus finsterer Vergangenheit die reinsten Ladykiller gewesen, im wahrsten sinne des Wortes. Und wie oft hatte sie schon in den Fernsehnachrichten den einen oder anderen Serientäter gesehen und dabei schuldbewusst gedacht, dass sie voll auf ihn geflogen wäre, wenn sie ihn bei einer Party kennen gelernt hätte!
War er also ein Verbrecher? Auf der Flucht? Ein entsprungener Sträfling? Ein geisteskranker Mörder, den plötzlich das Bedürfnis überwältigt hatte, versäumten Schönheitsschlaf nachzuholen?
Sukie schüttelte den Kopf. stark zu bezweifeln. nicht dass sie irgendwelche geisteskranken Mörder persönlich gekannt hätte, aber sich unter eine fremde Bettdecke zu kuscheln, passte nicht so recht zu einem Gangster Marke Tarantino.
Wenn man auf der Kriminalitätsskala etwas weiter unten ansetzte, war er dann vielleicht ein Einbrecher? Ein Dieb, der die Gelegenheit genutzt hatte, dass sie und Milla übers Wochenende nicht da waren, und die Annehmlichkeiten des Hauses in vollen Zügen genießen wollte, bevor er sich mit ihren Habseligkeiten aus dem staub machte?
irgendwie kam auch das Sukie nicht sehr wahrscheinlich vor. Bagley-cum-Russet, ein verschlafenes Dorf mit einer einzigen Hauptstraße, einem Spinnennetz winziger Gassen, einem Pub und zwei Läden, stand bestimmt nicht ganz oben auf der Damuss-ich-hin-Liste irgendwelcher Ganoven. Als sie die Haustür ihres Cottage aufgesperrt hatte, waren ihr keinerlei Anzeichen gewaltsamen Eindringens aufgefallen. im Erdgeschoss hatte alles unberührt und ganz normal ausgesehen ... – andererseits hatte sie, von der Reise erschöpft und einfach nur froh, daheim zu sein, auch nicht gerade nach Hinweisen auf einen möglichen Einbruch Ausschau gehalten.
So etwas konnte sie jetzt wirklich überhaupt nicht gebrauchen ...
Müde blinzelnd besah sie sich noch einmal die schlummernde Gestalt. Er schlief wie ein Toter. ob er womöglich krank war? oder war er durch die gewundenen Straßen des Dorfes geirrt und hier gelandet, weil er an Gedächtnisverlust litt? Vielleicht glaubte er, dies sei sein Zuhause? oder hatte er früher mal in Bagley gewohnt und nun das Haus verwechselt? Nein – diesen Gedanken verwarf Sukie gleich wieder. Er war schätzungsweise Ende zwanzig, wie sie selbst, und da sie in Bagley-cum-Russet geboren und aufgewachsen war, kannte sie jeden, der jemals im Dorf gewohnt hatte.
Er sah wirklich unheimlich gut aus. Und wenn er nicht krank war und auch kein dahergelaufener Gauner – dafür sah er viel zu sauber und gepflegt aus –, warum in aller Welt lag er dann in ihrem Bett? Es sei denn ...
Vielleicht war er ein Hausbesetzer?
Genau! Einer von dieser neuen Edelsorte organisierter Hausbesetzer, die leer stehende Anwesen in Besitz nahmen, um gegen Obdachlosigkeit und Materialismus zu protestieren. Ach herrje ... Sukie sympathisierte zwar stark mit dieser Bewegung, spürte aber auch einen heftigen Impuls zur Revierverteidigung in sich erwachen.
Sie ließ den Blick weiter auf ihm ruhen. Er war wirklich atemberaubend.
sollte sie ihn aufwecken? Die Polizei rufen? schreien?
Nein, um zu schreien, war es zu spät, und sie hatte ohnehin wenig Talent für dramatische Auftritte. Außerdem würde es Ewigkeiten dauern, bis die Polizei eintraf, und dann wären wahrscheinlich Formulare auszufüllen und jede Menge Fragen zu beantworten, und sie war viel zu müde, um all das auch nur in Erwägung zu ziehen. Vielleicht wäre es das Beste, einfach wieder aus dem Zimmer zu schleichen, die Tür von außen zu versperren, abzuwarten, bis er wieder zu sich käme, und dann erst Fragen zu stellen.
Sukie stellte ihre Reisetasche leise auf dem Fußboden des Schlafzimmers ab, fummelte mit angehaltenem Atem den altmodischen Schlüssel aus dem schloss, knipste das Licht aus und schlich rückwärts aus dem Zimmer. Als sie von außen die Tür zusperrte, zitterten ihr die Hände. Verflixt ... Viel zu laut ... sie hielt inne und wartete auf einen Donnerhall, doch kein zorniger schrei ertönte aus ihrem Bett. Also steckte sie den Schlüssel in die Hosentasche ihrer Jeans und lauschte erneut. Noch immer kein Laut jenseits der Tür. Der Eindringling war offenbar ziemlich erschöpft.
Doch bestimmt nicht so erschöpft wie sie selbst. Zum gegebenen Zeitpunkt schien es eine gute Idee gewesen zu sein, noch in der Nacht von Newcastle nach Berkshire zurückzufahren. ihr dreitägiges Seminar – »Aromatherapie für Fortgeschrittene: ätherische Öle und Aufgüsse im 1. Jahrhundert« – war spät am vergangenen Abend zu Ende gegangen. Die Kursteilnehmer waren zwar anschließend noch zu einem nächtlichen Stadtbummel eingeladen worden, durch alle heißen Clubs, die der Quayside Complex zu bieten hatte, einschließlich der verlockenden Aussicht, an jeder Ecke berühmte Fußballer oder Fernsehstars zu erspähen. Doch nach drei intensiven Lerntagen, an denen sie Vorträgen gelauscht, praktische Übungen absolviert und eine ziemlich knifflige Abschlussprüfung geschrieben hatte, und drei Abenden, an denen sie nach den Unterrichtsstunden mit mehreren gleichgesinnten Kosmetikerinnen durch die Pubs und Clubs in Newcastle gezogen war, um keine Gelegenheit zum Flirten auszulassen, wollte Sukie nur noch eins: heim nach Bagley-cum-Russet, ins Bett kriechen und eine Woche lang schlafen.
Was jetzt aber nicht ging.
Natürlich konnte sie auch in Millas Bett schlafen, denn Milla würde erst im Laufe des nächsten Tages von einer Junggesellinnenparty in Dublin zurückkommen, aber mit einem fremden Mann im Haus war das vielleicht keine so tolle Idee.
so ein Mist ...
Müde bis auf die Knochen und eher verärgert als verängstigt – schließlich war die Schlafzimmertür fest verschlossen, und das jahrhundertealte und vielfach überstrichene Fenster ließ sich nur wenige Zentimeter öffnen, sodass der Eindringling fürs Erste sicher verwahrt war – ging Sukie auf Zehenspitzen treppab.
Der schlafende Mann im Obergeschoss hatte der großen Freude, die Sukie sonst immer empfand, wenn sie in das Cottage mit dem seltsamen Namen Pixies Laughter zurückkehrte, einen Dämpfer verpasst. Es war ihre Zuflucht, ihr wahres Zuhause, ein ort, den sie von ganzem Herzen liebte.
sie konnte es grundsätzlich nicht leiden, wenn jemand ungebeten ihr Allerheiligstes betrat, und das Eindringen eines nackten Unbekannten warf sie völlig aus der Bahn. Was in aller Welt, dachte sie mit müdem Grinsen, hätte ihre Patentante in dieser Lage wohl getan?
Cora, Sukies exzentrische Großtante mütterlicherseits und ihre Taufpatin, hatte ihr ganzes chaotisches Leben lang in Pixies Laughter gewohnt. Sukie hatte sie innig geliebt und unter diesen niedrigen Balkendecken idyllische Kindheitsstunden bei ihr verbracht, sich im Winter vor das Kaminfeuer gekuschelt und sich in langen heißen Sommern im Garten mit wilden Abenteuerspielen vergnügt.
© Goldmann Verlag
Übersetzung: Elisabeth Spang
War er also ein Verbrecher? Auf der Flucht? Ein entsprungener Sträfling? Ein geisteskranker Mörder, den plötzlich das Bedürfnis überwältigt hatte, versäumten Schönheitsschlaf nachzuholen?
Sukie schüttelte den Kopf. stark zu bezweifeln. nicht dass sie irgendwelche geisteskranken Mörder persönlich gekannt hätte, aber sich unter eine fremde Bettdecke zu kuscheln, passte nicht so recht zu einem Gangster Marke Tarantino.
Wenn man auf der Kriminalitätsskala etwas weiter unten ansetzte, war er dann vielleicht ein Einbrecher? Ein Dieb, der die Gelegenheit genutzt hatte, dass sie und Milla übers Wochenende nicht da waren, und die Annehmlichkeiten des Hauses in vollen Zügen genießen wollte, bevor er sich mit ihren Habseligkeiten aus dem staub machte?
irgendwie kam auch das Sukie nicht sehr wahrscheinlich vor. Bagley-cum-Russet, ein verschlafenes Dorf mit einer einzigen Hauptstraße, einem Spinnennetz winziger Gassen, einem Pub und zwei Läden, stand bestimmt nicht ganz oben auf der Damuss-ich-hin-Liste irgendwelcher Ganoven. Als sie die Haustür ihres Cottage aufgesperrt hatte, waren ihr keinerlei Anzeichen gewaltsamen Eindringens aufgefallen. im Erdgeschoss hatte alles unberührt und ganz normal ausgesehen ... – andererseits hatte sie, von der Reise erschöpft und einfach nur froh, daheim zu sein, auch nicht gerade nach Hinweisen auf einen möglichen Einbruch Ausschau gehalten.
So etwas konnte sie jetzt wirklich überhaupt nicht gebrauchen ...
Müde blinzelnd besah sie sich noch einmal die schlummernde Gestalt. Er schlief wie ein Toter. ob er womöglich krank war? oder war er durch die gewundenen Straßen des Dorfes geirrt und hier gelandet, weil er an Gedächtnisverlust litt? Vielleicht glaubte er, dies sei sein Zuhause? oder hatte er früher mal in Bagley gewohnt und nun das Haus verwechselt? Nein – diesen Gedanken verwarf Sukie gleich wieder. Er war schätzungsweise Ende zwanzig, wie sie selbst, und da sie in Bagley-cum-Russet geboren und aufgewachsen war, kannte sie jeden, der jemals im Dorf gewohnt hatte.
Er sah wirklich unheimlich gut aus. Und wenn er nicht krank war und auch kein dahergelaufener Gauner – dafür sah er viel zu sauber und gepflegt aus –, warum in aller Welt lag er dann in ihrem Bett? Es sei denn ...
Vielleicht war er ein Hausbesetzer?
Genau! Einer von dieser neuen Edelsorte organisierter Hausbesetzer, die leer stehende Anwesen in Besitz nahmen, um gegen Obdachlosigkeit und Materialismus zu protestieren. Ach herrje ... Sukie sympathisierte zwar stark mit dieser Bewegung, spürte aber auch einen heftigen Impuls zur Revierverteidigung in sich erwachen.
Sie ließ den Blick weiter auf ihm ruhen. Er war wirklich atemberaubend.
sollte sie ihn aufwecken? Die Polizei rufen? schreien?
Nein, um zu schreien, war es zu spät, und sie hatte ohnehin wenig Talent für dramatische Auftritte. Außerdem würde es Ewigkeiten dauern, bis die Polizei eintraf, und dann wären wahrscheinlich Formulare auszufüllen und jede Menge Fragen zu beantworten, und sie war viel zu müde, um all das auch nur in Erwägung zu ziehen. Vielleicht wäre es das Beste, einfach wieder aus dem Zimmer zu schleichen, die Tür von außen zu versperren, abzuwarten, bis er wieder zu sich käme, und dann erst Fragen zu stellen.
Sukie stellte ihre Reisetasche leise auf dem Fußboden des Schlafzimmers ab, fummelte mit angehaltenem Atem den altmodischen Schlüssel aus dem schloss, knipste das Licht aus und schlich rückwärts aus dem Zimmer. Als sie von außen die Tür zusperrte, zitterten ihr die Hände. Verflixt ... Viel zu laut ... sie hielt inne und wartete auf einen Donnerhall, doch kein zorniger schrei ertönte aus ihrem Bett. Also steckte sie den Schlüssel in die Hosentasche ihrer Jeans und lauschte erneut. Noch immer kein Laut jenseits der Tür. Der Eindringling war offenbar ziemlich erschöpft.
Doch bestimmt nicht so erschöpft wie sie selbst. Zum gegebenen Zeitpunkt schien es eine gute Idee gewesen zu sein, noch in der Nacht von Newcastle nach Berkshire zurückzufahren. ihr dreitägiges Seminar – »Aromatherapie für Fortgeschrittene: ätherische Öle und Aufgüsse im 1. Jahrhundert« – war spät am vergangenen Abend zu Ende gegangen. Die Kursteilnehmer waren zwar anschließend noch zu einem nächtlichen Stadtbummel eingeladen worden, durch alle heißen Clubs, die der Quayside Complex zu bieten hatte, einschließlich der verlockenden Aussicht, an jeder Ecke berühmte Fußballer oder Fernsehstars zu erspähen. Doch nach drei intensiven Lerntagen, an denen sie Vorträgen gelauscht, praktische Übungen absolviert und eine ziemlich knifflige Abschlussprüfung geschrieben hatte, und drei Abenden, an denen sie nach den Unterrichtsstunden mit mehreren gleichgesinnten Kosmetikerinnen durch die Pubs und Clubs in Newcastle gezogen war, um keine Gelegenheit zum Flirten auszulassen, wollte Sukie nur noch eins: heim nach Bagley-cum-Russet, ins Bett kriechen und eine Woche lang schlafen.
Was jetzt aber nicht ging.
Natürlich konnte sie auch in Millas Bett schlafen, denn Milla würde erst im Laufe des nächsten Tages von einer Junggesellinnenparty in Dublin zurückkommen, aber mit einem fremden Mann im Haus war das vielleicht keine so tolle Idee.
so ein Mist ...
Müde bis auf die Knochen und eher verärgert als verängstigt – schließlich war die Schlafzimmertür fest verschlossen, und das jahrhundertealte und vielfach überstrichene Fenster ließ sich nur wenige Zentimeter öffnen, sodass der Eindringling fürs Erste sicher verwahrt war – ging Sukie auf Zehenspitzen treppab.
Der schlafende Mann im Obergeschoss hatte der großen Freude, die Sukie sonst immer empfand, wenn sie in das Cottage mit dem seltsamen Namen Pixies Laughter zurückkehrte, einen Dämpfer verpasst. Es war ihre Zuflucht, ihr wahres Zuhause, ein ort, den sie von ganzem Herzen liebte.
sie konnte es grundsätzlich nicht leiden, wenn jemand ungebeten ihr Allerheiligstes betrat, und das Eindringen eines nackten Unbekannten warf sie völlig aus der Bahn. Was in aller Welt, dachte sie mit müdem Grinsen, hätte ihre Patentante in dieser Lage wohl getan?
Cora, Sukies exzentrische Großtante mütterlicherseits und ihre Taufpatin, hatte ihr ganzes chaotisches Leben lang in Pixies Laughter gewohnt. Sukie hatte sie innig geliebt und unter diesen niedrigen Balkendecken idyllische Kindheitsstunden bei ihr verbracht, sich im Winter vor das Kaminfeuer gekuschelt und sich in langen heißen Sommern im Garten mit wilden Abenteuerspielen vergnügt.
© Goldmann Verlag
Übersetzung: Elisabeth Spang
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Autoren-Porträt von Christina Jones
Christina Jones schreibt seit ihrer Kindheit. Neben Romanen, schreibt Christina Jones Kurzgeschichten und Artikel für Magazine und Zeitungen. Ihr erster Roman wurde mit dem WH Smiths Preis für junge Talente ausgezeichnet. Nach Jahren auf Reisen lebt Christina Jones nun mit ihrem Mann in Oxfordshire, England.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christina Jones
- 2008, 377 Seiten, Maße: 11,7 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Spang, Elisabeth
- Übersetzer: Elisabeth Spang
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442465923
- ISBN-13: 9783442465927
Rezension zu „Sommernachtszauber “
"Sexy und so faszinierend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Ein Roman, der Herz höher schlagen lässt!" Company
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