Sophia - Triumph der Liebe

 
 
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Sophias lang ersehnte Hochzeit mit dem jungen Arzt Christopher steht kurz bevor. Doch durch ein tragisches Unglück sieht sich Sophia plötzlich mit der Aufgabe konfrontiert, für die fünf verwaisten Geschwister ihres Verlobten zu sorgen. Kann sie Christopher...
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Kommentare zu "Sophia - Triumph der Liebe"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 13.10.2014

    Bewegender Abschluss der Trilogie

    Buchinhalt:

    Sophia steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Christopher, als der ein Telegramm und die Nachricht eines Familienunglücks bekommt: überstürzt reist er ab als erfährt, dass seine Eltern bei einem Brand ums Leben kamen und er nun für seine fünf kleinen Geschwister sorgen muß. Zurück in Texas wird Sophia alsbald damit konfrontiert, was es bedeutet, für eine große Kinderschar zu sorgen. Sie plagen Zweifel – kann sie Christopher überhaupt eine gute Ehefrau und den Kindern eine Art Mutterersatz sein?
    In der Zwischenzeit steht ihre eigene Familie vor dem Ruin: der Holzfällerbetrieb ist pleite und dann erpresst auch noch Albright die Familie. Wird das junge Paar es mit Gottes Hilfe überhaupt schaffen, sich eine Zukunft aufzubauen?

    Persönlicher Eindruck:

    Im dritten und letzten Band der „Sophia“-Reihe geht es erneut um Glaube, Liebe und Hoffnung im Amerika des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Obwohl der Band nahtlos und ohne große Rückblenden an Band 2 anknüpft, war ich nach wenigen Seiten schon wieder total in der Geschichte gefangen und die Seiten flogen nur so dahin.
    Sophia als Hauptfigur hat seit Beginn eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht und es könnte alles nicht rosiger sein, würden nicht Schurken wie Albright dem jungen Glück Knüppel zwischen die Beine werfen. Neben der Familiensaga besticht der Roman auch mit einem Handlungsfaden, in dem es um Erpressung, Hoffnungslosigkeit und Zweifel geht. Die beiden Haupthandlungen prallen aufeinander und zusammen mit den Protagonisten darf man auch in diesem Buch erfahren, dass Gott und seine helfende Hand am Ende doch wieder alles zum Guten wendet.
    Der christliche Aspekt ist angenehm eingebettet in das tägliche Leben der Figuren; dezente Bibelstellen regen zum Nachdenken an, sind aber nie aufdringlich oder schulmeisterlich mit erhobenem Zeigefinger.
    Der Schreibstil der Autorin hat mich auch in diesem Roman wieder voll und ganz in seinen Bann gezogen – wer tiefgängige Geschichten aus der Siedlerzeit und der Zeit des „Wilden Westens“ liebt, wird an dieser Reihe seine absolute Freude haben.
    Der durchgängige Spannungsbogen machte das Lesen zu einem absoluten Vergnügen und als großer Peterson-Fan kann ich den Roman und die Reihe einfach guten Gewissens weiter empfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 24.10.2015

    Der dritte Band der Trilogie um die liebenswerte Familie Vandermark beginnt mit der Verlobungsfeier von Sophia Vandermark und dem Arzt Christopher Clayton Kelleher. Schauplatz der Handlung ist der kleine, um eine ehemalige Sägewerks-Siedlung entstandene Ort Perkinsville in Osttexas, in den Wäldern der Big Piney Woods. Die Autorin lässt viele der handelnden Personen ihrer Vorgängerbücher Revue passieren. Ich war bereits nach dem Ende des zweiten Bandes gespannt, wie die Liebesgeschichte zwischen Sophia und Christopher sich entwickeln wird, und zugleich auch voller Befürchtungen, inwieweit Stuart Albright, der rachsüchtige ehemalige Verlobte von Sophias Schwägerin Lizzy, seine Pläne, die Familie Vandermark zu vernichten, in die Tat umzusetzen vermag. Tracie Peterson bietet ihren Lesern mit diesem Roman eine turbulente Geschichte, gespickt mit einigen Spannungselementen, einer emotionalen Liebesgeschichte, und von tiefen Werten geprägten Freundschaften. Der innige Zusammenhalt dieser Familie erinnerte mich während der Lektüre ein wenig an das beeindruckende Vorbild meiner Kindheit – die Ingalls aus „Unsere kleine Farm“. Als kleine Tragödie wird das Ableben von Christophers Eltern in den Roman eingeflochten, wonach der gewissenhafte Arzt sich mit der Aufgabe konfrontiert sieht, sich seiner fünf minderjährigen verwaisten Geschwister anzunehmen. Die Lebensplanung des jungen Paares wird dadurch unvermittelt über den Haufen geworfen, und man darf gespannt verfolgen, wie die beiden gemeinsam diese Situation bewältigen werden.
    Da ich die Hintergründe und detaillierten Charakterbeschreibungen der handelnden Personen aus den beiden Vorgängerromanen noch genau vor Augen hatte, empfand ich es als sehr bereichernd, den meisten von ihnen im dritten Teil wieder zu begegnen.

    Eine gewaltige persönliche Entwicklung hat meiner Meinung nach Rebecca durchgemacht, die von einem fremdbestimmten jungen Mädchen zu einer selbstbewussten und mutigen Frau wurde. Auch auf die zarten Liebesbande zwischen Sophias Bruder Rob, der auf dem Predigerseminar in Houston studiert, und der hübschen Pfarrerstochter Mara Shattuck, wird eingegangen. Die fünf Geschwister von Christopher – Lucy, Jimmy, Tommy, Emma und Jonah – beleben dieses Buch und bringen zwar ein wenig Trubel und Unruhe, aber auch viel Lachen und Freude in die Familie. Die in flüssigem und einnehmendem Schreibstil dargebrachten Beschreibungen des Alltagslebens und des wertschätzenden Umgangs zwischen den einzelnen Familienmitgliedern, wie auch das Bestreben der Autorin, ihre Leser immer wieder auf Gottes Nähe und das Vertrauen in ihn hinzuweisen, machten die Lektüre zu einem wahren Genuss.

    Ich habe nicht nur die beiden Vorgängerbücher, sondern auch den vorliegenden dritten Teil dieser Reihe über alle Maßen genossen und legte das Buch nach der letzten Seite beinahe bedauernd zur Seite. Wie gerne hätte ich die Vandermarks noch eine Weile in begleitet…

    Ich möchte nicht nur „Sophia – Triumph der Liebe“, sondern die gesamte Trilogie, jedem ans Herz legen, der Freude an einer wunderschönen Familien- und Liebesgeschichte hat.

    Man sollte jedoch vorausschicken, dass die Kenntnis der beiden Vorgängerromane beinahe Voraussetzung ist, um die Intensität dieser berührenden Familiengeschichte voll und ganz auskosten zu dürfen. Viele Details aus den Vorgängerromanen sind in diesem dritten Teil relevant, um Handlungsweisen der einzelnen Charaktere nachvollziehen zu können. Auf die Person der „Sissy“, auf die Zwillinge Rutger und Emily Ann, oder auf Lizzys Mutter wird beispielsweise in diesem Buch beinahe überhaupt nicht Bezug genommen, und ein Leser, der die beiden ersten Bücher nicht kennt, wird um den Genuss der Beschreibung dieser interessanten Nebenfiguren gebracht.

    Ich vergebe für dieses Herz erwärmende Leseerlebnis nur allzu gerne fünf Bewertungssterne und empfehle „Sophia“ uneingeschränkt weiter!

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