St. Servatius zu Quedlinburg
Studien zum gotischen Chorbau, zum Münzenbergportal und zum Stötterlingenburger Evangeliar
Die baulichen Veränderungen an St. Servatius nach der Kirchenweihe 1129 wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Dabei stellt das Anfang des 14. Jahrhunderts errichtete Chorpolygon eine sowohl kunsthistorisch als auch für die Raumwirkung des...
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Klappentext zu „St. Servatius zu Quedlinburg “
Die baulichen Veränderungen an St. Servatius nach der Kirchenweihe 1129 wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Dabei stellt das Anfang des 14. Jahrhunderts errichtete Chorpolygon eine sowohl kunsthistorisch als auch für die Raumwirkung des Kirchenbaus wichtige Veränderung dar, die erst mit dem nationalsozialistischen Einbau einer ahistorisch gestalteten Apsis ihre Wirkung verlor. Der vorliegende Band ordnet das Chorpolygon erstmals kunsthistorisch ein. Weitere Beiträge sind dem romanischen Portal der Münzenbergkirche gewidmet, das sich heute an St. Wiperti befindet, und dem in Quedlinburg um 1000 entstandenen Stötterlingenburger Evangeliar, das heute in Jena aufbewahrt wird.Mit Beiträgen von Sören Groß, Constanze Groth, Vivien Bienert und Ursula Prinz.
Broschur
Bibliographische Angaben
- 2019, 76 Seiten, 2 farbige Abbildungen, 58 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 21 x 29,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Klaus Gereon Beuckers
- Verlag: Ludwig, Kiel
- ISBN-10: 3869353457
- ISBN-13: 9783869353456
- Erscheinungsdatum: 04.02.2019
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