Stalin
Eine marxistische Biografie
Das Buch soll aufklären über den wahren Stalin, der mit dem uns in den Medien und in der akademischen Geschichtswissenschaft vermittelten Bild wenig bis gar nichts zu tun hat. Es stützt sich in erster Linie auf Primärquellen wie Zeitzeugen, auf die Reden...
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Produktinformationen zu „Stalin “
Klappentext zu „Stalin “
Das Buch soll aufklären über den wahren Stalin, der mit dem uns in den Medien und in der akademischen Geschichtswissenschaft vermittelten Bild wenig bis gar nichts zu tun hat. Es stützt sich in erster Linie auf Primärquellen wie Zeitzeugen, auf die Reden und Werke Stalins oder auf andere Dokumente wie Gerichtsprotokolle, Dokumente aus Geheimakten und dergleichen, die uns heute nach der teilweisen Öffnung der russischen Archive zur Verfügung stehen, aber von der deutschen Geschichtswissenschaft völlig ignoriert werden.Die bei uns in den Bibliotheken und auf dem Büchermarkt verfügbaren Abhandlungen zu Stalin und zur Sowjetunion sind, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, ideologisch eingefärbt und folgen fast ausschließlich dem staatlich verordneten Anti-Stalin-Paradigma, das vor allem seit Beginn der fünfziger Jahre fester Bestandteil der herrschenden bürgerlichen Ideologie im Westen wurde. Seitdem sind fast durchweg Bücher zu Stalin erschienen, die mit dem wahren Stalin, mit seinen Intentionen und seiner Arbeit als bolschewistischer Revolutionär in Russland und später in der Sowjetunion nichts gemein haben, die darauf abzielen ihn zu dämonisieren und als "Massenmörder" oder als "brutalen Diktator" zu diffamieren.
Das Buch soll auf der Basis gesicherter Fakten, Entwicklungen und Zusammenhänge ein ganz anderes Bild von Stalin vermitteln, das seinen Intentionen, seiner Tätigkeit als bolschewistischer Revolutionär in der vorrevolutionären Zeit in Georgien und Russland sowie seiner jahrzehntelangen Arbeit an der Spitze des ersten sozialistischen Staates, dem der UdSSR, gerecht wird.
Im Detail wird nachgewiesen, dass Stalin sein Land gewaltig nach vorne brachte, aus einem rückständigen bäuerlich geprägten halb-barbarischen Land namens Russland eine moderne sozialistische Großmacht schuf, die international über großes Ansehen verfügte und den Lebensstandard und die Lebensqualität der sowjetischen Bevölkerung in nie gekanntem Maße anhob und einen wichtigen Beitrag
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für den internationalen Frieden und für die Zerschlagung des Faschismus leistete - vor allem während des Zweiten Weltkrieges.
All diese Errungenschaften werden in den landläufigen Stalin-Biografien verschwiegen oder einseitig darsgestellt, die sich hauptsächlich mit dem Großen Terror oder mit der sog. Zwangskollektivierung beschäftigen, die angeblich Millionen Menschen dahinraffte. Auf Ursachen und Zusammenhänge wird so gut wie nie eingegangen. Man bedient sich des Personenkultes um Stalin, um alle Schuld für Missstände und Fehlentwicklungen auf eine Person, auf Stalin, abzuschieben, ohne dabei zu bedenken, dass der Personenkult von Stalins Gegnern geschaffen wurde und Stalin selbst über weit weniger Macht verfügte als zum Beispiel der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow später, den man nie als Diktator bezeichnet.
Wichtige Zusammenhänge, die ständigen Interventionen des imperialistischen Auslands in die Angelegenheiten der Sowjetunion, aber vor allem der damals bei Aufbau des Sozialismus wirkenden Klassenkampf zwischen den beiden verfeindeten Hauptklassen Proletariat und Bourgeoisie wird in so gut wie allen Fällen von unseren bürgerlichen Geschichtswissenschaftlern verschwiegen, und für die Opfer dieses Machtkampfes um die Sicherung der Staatsmacht oder den Aufbau eines sozialistischen Wirtschaftssystems wird in aller Regel allein Stalin verantwortlich gemacht. Systematisch verschwiegen wird der Anteil der sowjetischen Reaktion, die sich sozialistisch tarnte, die mit den Mitteln des Terrorismus und des Verrats arbeitete und sich mit dem kapitalistischen Ausland verbündete, um nicht nur Stalin zu verteufeln, sondern auch das neue sozialistische System in ein schlechtes Licht zu rücken, um so zu verhindern, dass sich eine größere Zahl von Menschen heute wieder für diese Alternative in der politischen Praxis und im politischen Alltag interessieren könnte, um einen neuen Anlauf in Richtung Sozialism
All diese Errungenschaften werden in den landläufigen Stalin-Biografien verschwiegen oder einseitig darsgestellt, die sich hauptsächlich mit dem Großen Terror oder mit der sog. Zwangskollektivierung beschäftigen, die angeblich Millionen Menschen dahinraffte. Auf Ursachen und Zusammenhänge wird so gut wie nie eingegangen. Man bedient sich des Personenkultes um Stalin, um alle Schuld für Missstände und Fehlentwicklungen auf eine Person, auf Stalin, abzuschieben, ohne dabei zu bedenken, dass der Personenkult von Stalins Gegnern geschaffen wurde und Stalin selbst über weit weniger Macht verfügte als zum Beispiel der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow später, den man nie als Diktator bezeichnet.
Wichtige Zusammenhänge, die ständigen Interventionen des imperialistischen Auslands in die Angelegenheiten der Sowjetunion, aber vor allem der damals bei Aufbau des Sozialismus wirkenden Klassenkampf zwischen den beiden verfeindeten Hauptklassen Proletariat und Bourgeoisie wird in so gut wie allen Fällen von unseren bürgerlichen Geschichtswissenschaftlern verschwiegen, und für die Opfer dieses Machtkampfes um die Sicherung der Staatsmacht oder den Aufbau eines sozialistischen Wirtschaftssystems wird in aller Regel allein Stalin verantwortlich gemacht. Systematisch verschwiegen wird der Anteil der sowjetischen Reaktion, die sich sozialistisch tarnte, die mit den Mitteln des Terrorismus und des Verrats arbeitete und sich mit dem kapitalistischen Ausland verbündete, um nicht nur Stalin zu verteufeln, sondern auch das neue sozialistische System in ein schlechtes Licht zu rücken, um so zu verhindern, dass sich eine größere Zahl von Menschen heute wieder für diese Alternative in der politischen Praxis und im politischen Alltag interessieren könnte, um einen neuen Anlauf in Richtung Sozialism
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Lese-Probe zu „Stalin “
Die Kollektivierung der Landwirtschafta. Periodische Hungersnöte
Diejenigen, die meinen, dass die 'Zwangskollektivierung' (Michael Gorbatschow) der sowjetischen Landwirtschaft 'Millionen von Toten' eingebracht hat, vergessen meist zu erwähnen, wie viele Opfer die mittelalterliche russische Landwirtschaft mit dem abgemagerten Klepper und dem selbstgebastelten Hakenpflug, auf der Basis der kleinen individuellen bäuerlichen Wirtschaft und der Herrschaft der Gutsbesitzer, des faktischen Weiterbestehens der Leibeigenschaft in vielen Regionen des Landes gefordert hat, vor allem aber in jenen Gebieten, die aufgrund ungünstiger klimatischer Verhältnisse in regelmäßigen Abständen von verheerdenden Hungerkatastrophen betroffen waren, die alle vier oder fünf Jahre das Land heimsuchten und die tatsächlich Millionen Tote forderten, hauptsächlich unter der armen Bauernschaft, die keine Mittel und Möglichkeiten besaß, in die Städte zu gehen, um dort Schutz und Nahrung zu suchen, die kaum Möglichkeiten besaß, für solche Fälle Reserven anzulegen wie dies bei den reichen Bauern, den Landaristokraten oder den Großpächtern der Fall war.
Grover Furr schreibt dazu in seinem Buch 'Blood Lies' (Blutlügen):
"Es gab Hunderte von Hungersnöten in der russischen Geschichte, eine alle zwei oder drei Jahre. ...Hungersnöte haben Russland hundertemal im Verlauf des letzten Jahrtausends heimgesucht. Ein Bericht aus dem Jahre 1988 geht diesen Hungersnöten in den historischen Annalen nach, angefangen im Jahr 736 nach Christi bis zum Jahr 1914."
(Grover Furr, 'Blood Lies', New York 2014, S. 57, Blutlügen).
Die Hungersnöte waren nicht nur eine Folge ungünstiger Klimaverhältnisse, sondern auch das Resultat einer jahrhundertelangen Rückständigkeit der Verhältnisse auf dem Land, denn Missernten kommen immer wieder vor. Lenin in seinem Aufsatz über den 'Hunger', den er 1912 im Exil schrieb:
"Wiederum Hunger - wie ehedem im alten Russland, vor dem Jahre 1905. Missernten kommen überall vor, aber
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nur in Russland führen sie zu verzweifeltem Elend, zur Hungersnot für Millionen Bauern."
(Lenin-Werke, Bd. 15, Moskau 1941, S. 415, zitiert nach: Große Sowjet-Enzyklopädie, Bd. 1, ebd., S. 882f).
Trotz dieser periodischen Hungersnöte exportierte das Zarenregime Getreide!
Auch mit der Oktober-Revolution waren diese Hungersnöte noch längst kein Kapitel der Vergangenheit. Grover Furr listet in seinem oben genannten Buch die Hungersnöte auf, die es noch nach 1917 gegeben hat, als es noch keine kollektivierte Landwirtschaft gab:
"Das Jahr der beiden Revolutionen, 1917, verzeichnete einen ernsten Ernteausfall, der in den Städten 1917 und 1918 zu einer Hungersnot führte. In den 20iger Jahren erlebte die UdSSR eine Serie von Hungersnöten: von 1920 bis 1923 an der Wolga und in der Ukraine, aber auch in Westsibirien 1923; an der Wolga und in der Ukraine erneut 1924/25 sowie eine Reihe von wenig erforschten Hungersnöten in der Ukraine 1928/29."
(Grover Furr, 'Blood Lies', ebd., S. 57).
Oft waren diese Hungersnöte von Typhusepidemien begleitet.
Die Sowjetregierung unternahm aber von Anbeginn alles, um die Folgen dieser Hungersnöte zu lindern: 1921, als es zu der großen Hungersnot mit Tausenden von Toten kam - Mitten im Bürgerkrieg -,forderte Lenins Regierung internationale Hilfe an. Die norwegische Hilfsorganisation Friedjoff Nansen war zur Stelle, aber auch US-amerikanische Organisationen leisteten Hilfe.
Mit der Einführung der landesweiten Kollektivierung der Landwirtschaft sollten auch diese periodischen Hungersnöte ein für allemal beseitigt werden. Als die Kollektivierung 1933 abgeschlossen war, als der Widerstand der Kulaken dagegen gebrochen war, gab es in der Sowjetunion keine Hungersnöte mehr, wenn man einmal von der Hungersnot im Jahre 1946/47 in der Ukraine absieht, die aber die Folge der enormen Zerstörungen waren, die die Nazis in der Ukraine, vor allem auch auf den Dörfern angerichtet hatten. Tausende vo
(Lenin-Werke, Bd. 15, Moskau 1941, S. 415, zitiert nach: Große Sowjet-Enzyklopädie, Bd. 1, ebd., S. 882f).
Trotz dieser periodischen Hungersnöte exportierte das Zarenregime Getreide!
Auch mit der Oktober-Revolution waren diese Hungersnöte noch längst kein Kapitel der Vergangenheit. Grover Furr listet in seinem oben genannten Buch die Hungersnöte auf, die es noch nach 1917 gegeben hat, als es noch keine kollektivierte Landwirtschaft gab:
"Das Jahr der beiden Revolutionen, 1917, verzeichnete einen ernsten Ernteausfall, der in den Städten 1917 und 1918 zu einer Hungersnot führte. In den 20iger Jahren erlebte die UdSSR eine Serie von Hungersnöten: von 1920 bis 1923 an der Wolga und in der Ukraine, aber auch in Westsibirien 1923; an der Wolga und in der Ukraine erneut 1924/25 sowie eine Reihe von wenig erforschten Hungersnöten in der Ukraine 1928/29."
(Grover Furr, 'Blood Lies', ebd., S. 57).
Oft waren diese Hungersnöte von Typhusepidemien begleitet.
Die Sowjetregierung unternahm aber von Anbeginn alles, um die Folgen dieser Hungersnöte zu lindern: 1921, als es zu der großen Hungersnot mit Tausenden von Toten kam - Mitten im Bürgerkrieg -,forderte Lenins Regierung internationale Hilfe an. Die norwegische Hilfsorganisation Friedjoff Nansen war zur Stelle, aber auch US-amerikanische Organisationen leisteten Hilfe.
Mit der Einführung der landesweiten Kollektivierung der Landwirtschaft sollten auch diese periodischen Hungersnöte ein für allemal beseitigt werden. Als die Kollektivierung 1933 abgeschlossen war, als der Widerstand der Kulaken dagegen gebrochen war, gab es in der Sowjetunion keine Hungersnöte mehr, wenn man einmal von der Hungersnot im Jahre 1946/47 in der Ukraine absieht, die aber die Folge der enormen Zerstörungen waren, die die Nazis in der Ukraine, vor allem auch auf den Dörfern angerichtet hatten. Tausende vo
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Inhaltsverzeichnis zu „Stalin “
Vorwort1/ Kindheit und Jugend
2/ Stalins frühe revolutionäre Tätigkeit
3/ Stalin und die Russische Revolution von
1905-1907
4/ Die Zeit der Stolypinschen Reaktion
5/ Die Turutschansker Verbannung
6/ Stalins Tätigkeit von seiner Ankunft in
Petrograd bis zum Ausbruch der
Oktoberrevolution
7/ Die Zeit unmittelbar nach dem Umsturz
8/ Stalins Rolle im Bürgerkrieg
9/ Der Übergang zum friedlichen Aufbau
10/ Stalin und die Gründung der UdSSR
11/ 'Lenins Testament' - Trotzkis Komplott
gegen Stalin
12/ Lenins Tod
13/ Stalins Kampf gegen den Trotzkismus
14/ Die Anfänge der sozialistischen
Industrialisierung
15/ Der erste Fünfjahrplan
16/ Die Kollektivierung der Landwirtschaft
17/ Die sowjetische Kulturrevolution
18/ Die Lage der Religionen
19/ Das neue sowjetische Gesundheits-
system
20/ Das Ringen um die Steigerung der
Arbeitsproduktivität
21/ Stalins Kampf gegen den Bürokratismus
22/ Die Verfassung von 1936
23/ Der Internationalist Stalin oder: Die
Sowjetunion und der Spanische Bürger-
Krieg
24/ Die Moskauer Prozesse
25/ Die Jeschowschina
26/ Der Kampf um Frieden und Sicherheit
27/ Der Krieg mit Nazideutschland beginnt
28/ Die Schlacht um Moskau
29/ Wann kommt die Zweite Front?
30/ Stalingrad
31/ Die Befreiung vom Faschismus
32/ Warum die Sowjetunion den Krieg
gewann
33/ Der Beginn des Wiederaufbaus
34/ Die Anfänge des Kalten Krieges
35/ Stalins Friedenspolitik
36/ Die Gründung des Kominform-Büros
37/ Stalin als marxistischer Sprach-
wissenschaftler
38/ Der erste Perestroika-Versuch in der
UdSSR
39/ Stalins letztes Werk: 'Ökonomische
Probleme des Sozialismus in der UdSSR
40/ Der 19. Parteitag der KPdSU und das
erste Treffen des Zentralkomitees
41/ Die Ärzteverschwörung
42/ Der Mord an Stalin
43/ Die Reaktionen auf Stalins Tod
Autoren-Porträt von Gerhard Schnehen
Schnehen, GerhardGeboren am 18. März 1949 in Holte, einem kleinen norddeutschen Dorf (Kreis Cuxhaven). Besuch des Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasiums der Pestalozzischule Bremerhaven, wo ich im Sommer 1967 das Abitur ablegte. Nach Bundeswehrzeit Studium der Rechtswissenschaften von 1969 bis 1971 (ohne Abschluss), dann Studium der Anglistik und der Politikwissenschaften bei Professor Ernst Roloff in Göttingen. Erstes Staatsexamen 1977 nach Besuch der Pädagogischen Hochschule, anschließend Vorbereitungsdienst an der Realschule Lathen/Ems und Bestehen der Zweiten Prüfung für das Lehramt an Realschulen (Herbst 1978). Übernahme als Beamter auf Probe in den öffentlichen Schuldienst (1979) in Langelsheim bei Goslar. Frühjahr 1983: Berufsverbot wegen meiner öffentlichen Kritik an den niedersächsischen Behörden bezüglich neonazistischer Tendenzen an deutschen Schulen und zweier Spenden für die Zeitung UZ. Eigentlicher Grund: Meine Arbeit für die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes in Goslar während meiner Probezeit. Anschließend, von 1984 bis 1986, Umschulung zum Dolmetscher/Übersetzer/Fremdsprachenkorrespondenten in Englisch, Französisch und Spanisch an der Buhmann-Schule Göttingen. Von 1987 bis 1991 Sprachenlehrer an der Bénédict School in Dortmund, Ausbildung von Fremdsprachenkorrespondentinnen für die IHK-Prüfung in der englischen Fremdsprachenkorrespondenz. Im Sommer 1991 nach Schröder-Amnestie Übernahme in den Schuldienst in Niedersachsen (Osnabrück), später, 1993, Schulwechsel und Lehrer an der Maria-Sybilla-Merian Gesamtschule in Bochum/Wattenscheid für die Fächer Englisch, Gesellschaftslehre und Berufsvorbereitung. Aus gesundheitlichen Gründen 2009 vorzeitig pensioniert, seitdem im Ruhestand.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Schnehen
- 2019, 688 Seiten, Maße: 14,2 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Zambon
- ISBN-10: 3889752810
- ISBN-13: 9783889752819
- Erscheinungsdatum: 09.10.2019
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