Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge
Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Betrachtung zu Deutschland und Italien
Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Problem des Generationenwechsels in mittelständischen Unternehmen und erörtert anhand verschiedener Fragestellungen die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge. Es...
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Produktinformationen zu „Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge “
Klappentext zu „Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge “
Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Problem des Generationenwechsels in mittelständischen Unternehmen und erörtert anhand verschiedener Fragestellungen die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge. Es findet eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Betrachtung statt, die das deutsche dem italienischen Recht gegenüberstellt und grenzüberschreitende Lösungen erörtert. Ein besonderer Schwerpunkt bildet dabei die Diskussion über die Wahl des Anknüpfungsmerkmals nach der Sitz- bzw. Gründungstheorie und die Übertragbarkeit der Regelungen des Gesellschaftsrechts auf die Rechtsform der Stiftung. Die neueren Entwicklungen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (Überseering, Inspire Art, Centros und Cartesio) im Hinblick auf die Möglichkeit der grenzüberschreitenden Sitzverlegung von Stiftungen zwischen Deutschland und Italien werden ausführlich dargestellt und erörtert.
Inhaltsverzeichnis zu „Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge “
Aus dem Inhalt: Grundlagen der Stiftung nach deutschem Recht - Grundlagen der Stiftung nach italienischem Recht - Internationales Stiftungsrecht im deutschen und italienischen Rechtsverkehr - Definition der Stiftung - Stiftungsmerkmale - Stiftungstypen - Zulässigkeit der Stiftung zur Regelung der Unternehmensnachfolge - Erbrechtliche Bestimmungen - Gestaltungsmöglichkeiten bei der Stiftungserrichtung - Beurteilungskriterien bei der Wahl der Rechtsform der Stiftung - Bestimmung des anzuwendenden Stiftungsstatuts - Wahl des Anknüpfungsmerkmals nach der Sitz- bzw. Gründungstheorie - Übertragbarkeit der Grundsätze aus dem Gesellschaftsrecht auf die Rechtsform der Stiftung - Anerkennung ausländischer Stiftungen im Inland - Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Sitzverlegung.
Autoren-Porträt von Tanja Horvath
Die Autorin: Tanja Verena Horvath, geboren 1980 in Augsburg; Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Augsburg 2000-2004; Zusatzstudium zur Diplom-Wirtschaftsjuristin an der Universität Bayreuth 2002; Erstes juristisches Staatsexamen 2004; Praktikum bei der Europäischen Kommission, Gemeinsame Forschungsstelle in Ispra (Italien) an einem Forschungsprojekt zum Gemeinnützigkeitssektor 2004-2005; Referendariat am LG Augsburg 2005-2007; Zweites juristisches Staatsexamen 2007; seit 2008 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tanja Horvath
- 2010, 200 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631600771
- ISBN-13: 9783631600771
- Erscheinungsdatum: 18.02.2010
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