Subjektive Rechte (f. Österreich)
Eine rechtstheoretische und dogmatische Analyse am Beispiel des Verwaltungsrechts
Individuelle Rechte stehen heute mehr denn je im Zentrum des Rechtsdenkens: als Gedanke der eigenen Berechtigung, als Ansprüche gegen Mitmenschen und Staat - und das in immer mehr Lebensbereichen. Die Autorin entwickelt in Auseinandersetzung mit...
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Produktinformationen zu „Subjektive Rechte (f. Österreich) “
Individuelle Rechte stehen heute mehr denn je im Zentrum des Rechtsdenkens: als Gedanke der eigenen Berechtigung, als Ansprüche gegen Mitmenschen und Staat - und das in immer mehr Lebensbereichen. Die Autorin entwickelt in Auseinandersetzung mit kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Ansätzen ein analytisches Konzept subjektiver Rechte. Untersucht werden dabei vor allem Rechte der Bürger gegenüber individuellen normativen Verwaltungsakten, den so genannten Bescheiden, sowie verfahrensrechtliche Fragen.
Klappentext zu „Subjektive Rechte (f. Österreich) “
Individuelle Rechte stehen heute mehr denn je im Zentrum des Rechtsdenkens: als Gedanke der eigenen Berechtigung, als Ansprüche gegen Mitmenschen und Staat und das in immer mehr Lebensbereichen. Die Autorin entwickelt in Auseinandersetzung mit kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Ansätzen ein analytisches Konzept subjektiver Rechte. Untersucht werden dabei vor allem Rechte der Bürger gegenüber individuellen normativen Verwaltungsakten, den so genannten Bescheiden, sowie verfahrensrechtliche Fragen.
Autoren-Porträt von Eva Schulev-Steindl
Eva Schulev-Steindl ist Universitätsprofessorin für Rechtswissenschaften am Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität für Bodenkultur in Wien. Sie studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie Rechtswissenschaften an der Universität Wien, wo sie sich habilitierte und bis 2007 als außerordentliche Universitätsprofessorin am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht tätig war.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eva Schulev-Steindl
- 2008, XXII, 452 Seiten, 1 farbige Abbildungen, Maße: 21 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Ambra
- ISBN-10: 3211094377
- ISBN-13: 9783211094372
Rezension zu „Subjektive Rechte (f. Österreich) “
"...Individuelle Rechte stehen heute mehr denn je im Zentrum des Rechtsdenkens. Als Gedanke der eigenen Berechtigung, als Ansprüche gegen Mitmenschen und Staat - und das in immer mehr Lebensbereichen. Dennoch herrscht unter Juristen bis heute keine Klarheit über die Figur des subjektiven Rechts. Insofern widmet sich die Wiener Rechtsprofessorin Eva Schulev-Steindl in ihrem Werk, das auf ihrer Habilitationsschrift beruht, einem "ewigen" Thema der Rechtswissenschaften. Sie entwickelt - in Auseinandersetzung mit kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Ansätzen - ein analytisches Konzept subjektiver Rechte. Dieses wird sodann exemplarisch am österreichischen Verwaltungsrecht geprüft und veranschaulicht. Untersucht werden dabei vor allem Rechte der Bürger gegenüber individuellen normativen Verwaltungsakten (Bescheide) sowie damit in Zusammenhang stehende verfahrensrechtliche Fragen." Öffentliche Sicherheit Wien, März 2009 - Nr.3/4
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