Sühneopfer

Thriller
 
 
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Matt Hunter hat seinen Glauben schon lange verloren. Als Ex-Pastor berät er die Polizei bei religiös motivierten Verbrechen. Als seine Frau, eine Architektin, eine alte Kirche in Oxfordshire restaurieren soll, nutzt Matt dies für eine Auszeit. Doch das...
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Kommentare zu "Sühneopfer"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 24.01.2019

    Ein Nigerianer hat sich mit seiner Frau in einer Nudelbar verbarrikadiert und bedroht sie mit einem Messer, das er überzeugt ist, dass die Frau vom Satan besessen ist. Der frühere Priester Matt Hunter berät die Polizei, wenn diese es mit religiös motivierten Verbrechen zu tun hat. Auch in diesem Fall ist er von Sergeant Larry Forbes dazu gerufen worden. Er regelt die Sache nach Gefühl und nicht nach den Anweisungen der Polizei.
    Danach ist es endlich soweit, mit seiner Familie fährt er nach Hobbs Hill, da seine Frau Wren dort beruflich zu tun hat. Es ist ein sehr idyllischer Ort, doch hinter der Idylle lauert etwas Böses, denn Frauen verschwinden spurlos.
    Mich hatte als erstes das Cover angesprochen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Die Atmosphäre des kleinen Ortes kommt gut herüber. Auch die Charaktere sind detailliert und individuell ausgearbeitet.
    Matt Hunter war früher Priester und nun ist er Professor an der Uni. Er hat seinen Glauben vor einiger Zeit verloren, als er einen großen Verlust erlitten hat. Während Wren ihrem Job nachgeht, will er sich seinem geplanten Buch widmen.
    Der Auftraggeber für die Renovierung der Kirche, die Wren in die Wege leiten soll, ist ein alter Bekannter von Matt. Die beiden kennen sich aus Studienzeiten. Im Ort ist man ziemlich religiös, allerorts begegnet man Kreuzen, und Seth sieht dann seine Aufgabe darin, Matt auf den richtigen Weg zurückzuführen. Aber auch die Sicht des Täters wird deutlich gemacht, es ist erschreckend zu erfahren, warum er so handelt.
    Die Spannung steigt stetig und die Lösung der Geschichte war für mich nicht wirklich fassbar. Es ist erschreckend, was passiert ist und warum es überhaupt geschehen konnte.
    Ein spannender Thriller, der nachdenklich stimmt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 25.01.2019

    Böses hinter frommen Fassaden

    Matt Hunter, Ex-Pastor und inzwischen als Professor tätig, arbeitet immer wieder mit der Polizei bei religiös motivierten Verbrechen zusammen. Doch nun hat er sich eine Auszeit genehmigt, um ein Buch zu schreiben. Da passt es, dass seine Frau Wren sich als Architektin für die Renovierung einer Kirche beworben hat und die ganze Familie nun in einen Kurzurlaub nach Hobbs Hill aufbricht. Der dortige Pfarrer stellt sich als ehemaliger Studienkollege dar, der es sehr schade findet, dass Matt seinen Glauben verloren hat. Als mehrere Frauen spurlos verschwinden, bietet Matt der örtlichen Polizei Hilfe bei den Ermittlungen an. Doch schon bald scheint es, als würden sich Gegenwart und Vergangenheit vermischen, das Böse scheint sich Bahn brechen zu wollen.

    Mit der sympathischen Familie Hunter, die so gar nicht religiös in einem äußerst gottesfürchtigen Nest landet, ist dem Autor Peter Laws eine interessante Familie aus der Schreibfeder entsprungen. Die Eltern Matt und Wren sowie deren Kinder Lucy und Amelia müssen sie sich einem Abenteuer stellen, das so gar nicht geplant war und ihnen bald gefährlich wird. Der Leser schlägt sich mit ihnen in diesem undurchsichtigen Dickicht aus religiösem Wahn und Glauben durch und überlegt dabei immer wieder, was dahinterstecken könnte. Geht es hier überhaupt so sehr um Wrens Auftrag? Und wer lässt die Frauen verschwinden, welches Motiv verbindet diese Taten? Bald scheint der Aufenthalt in Hobbs Hill äußerst gefährlich zu werden für die Familie Hunter. Sehr subtil schimmert diese Gefahr anfangs durch die Zeilen durch, um immer präsenter zu werden, wiewohl immer noch nicht richtig greifbar. Geschickt werden Hinweise gestreut, der Leser überlegt gerne mit, und doch scheint alles nicht wirklich zusammenzupassen… Im Nu sind die gut 500 Seiten des Buches inhaliert, denn der Spannungsbogen ist so straff, dass man immer weiterlesen möchte.

    Insgesamt ein Buch, das mich sehr schnell in seinen Bann gezogen hat, die unerwarteten Wendungen der Geschichte sowie das spannende Mitraten haben mir sehr gut gefallen. Ob es wohl eine Fortsetzung gibt? Ich würde sie sehr gerne lesen. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe vier von fünf Sternen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 24.01.2019 bei bewertet

    Ein Nigerianer hat sich mit seiner Frau in einer Nudelbar verbarrikadiert und bedroht sie mit einem Messer, das er überzeugt ist, dass die Frau vom Satan besessen ist. Der frühere Priester Matt Hunter berät die Polizei, wenn diese es mit religiös motivierten Verbrechen zu tun hat. Auch in diesem Fall ist er von Sergeant Larry Forbes dazu gerufen worden. Er regelt die Sache nach Gefühl und nicht nach den Anweisungen der Polizei.
    Danach ist es endlich soweit, mit seiner Familie fährt er nach Hobbs Hill, da seine Frau Wren dort beruflich zu tun hat. Es ist ein sehr idyllischer Ort, doch hinter der Idylle lauert etwas Böses, denn Frauen verschwinden spurlos.
    Mich hatte als erstes das Cover angesprochen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Die Atmosphäre des kleinen Ortes kommt gut herüber. Auch die Charaktere sind detailliert und individuell ausgearbeitet.
    Matt Hunter war früher Priester und nun ist er Professor an der Uni. Er hat seinen Glauben vor einiger Zeit verloren, als er einen großen Verlust erlitten hat. Während Wren ihrem Job nachgeht, will er sich seinem geplanten Buch widmen.
    Der Auftraggeber für die Renovierung der Kirche, die Wren in die Wege leiten soll, ist ein alter Bekannter von Matt. Die beiden kennen sich aus Studienzeiten. Im Ort ist man ziemlich religiös, allerorts begegnet man Kreuzen, und Seth sieht dann seine Aufgabe darin, Matt auf den richtigen Weg zurückzuführen. Aber auch die Sicht des Täters wird deutlich gemacht, es ist erschreckend zu erfahren, warum er so handelt.
    Die Spannung steigt stetig und die Lösung der Geschichte war für mich nicht wirklich fassbar. Es ist erschreckend, was passiert ist und warum es überhaupt geschehen konnte.
    Ein spannender Thriller, der nachdenklich stimmt.

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