Sündig Süß

Geheimes aus der Klosterküche. Die Zubereitung von süßen Speisen und Getränken nach alten Handschriften aus Klöstern und Abteien
 
 
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Sündhaft himmlisch!
In den Klöstern und Abteien ließ es sich schon immer gut leben. Und gut essen. Und so manche Fastengebote listig umgehen. Ob in den Klöstern auch gesündigt wurde, ist nicht Gegenstand dieses Buches, wohl aber sind es die süßen Sünden,...
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Kommentar zu "Sündig Süß"
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    Peter Krackowizer, 14.12.2014

    Weder geheimnisvoll noch ausgefallen noch ausreichend mit Bildern dokumentiert

    Ein Filmemacher und ein Barman haben 116 „geheime Rezepte aus der Klosterküche … von süßen Speisen und Getränken nach alten Handschriften aus Klöstern und Abteien…“ zusammengetragen. Sie schreiben, dass sie viele der vorgestellten Speisen selbst probiert haben. Geht man nach der Anzahl den Abbildungen, dürften es um die 20 gewesen sein oder sie haben eben nicht alle selbst ausprobierten Rezepte fotografiert, was auch schade wäre. Von 97 Rezepten weiß aber man nicht, wie sie aussehen könnten. Dafür jede Menge Füllbilder von einzelnen Zutaten wie Erdbeeren, Nüsse oder Eiern. Ein Blick in das Quellenverzeichnis zeigt acht Verweise zu wikipedia.de, weitere fünf zu verschiedenen Heiligenlexika und sowie zu den Kalasantiner-Blättern der Kalasantiner-Kongregation. Allesamt aber bieten sie keinen Hinweis auf den eigentlichen Inhalt des Buches, nämlich die „geheimen Rezepte aus der Klosterküche“ bzw. aus welchen Quellen oder Klöster sie stammen könnten.

    Nach einigen Seiten durchaus Informativem über Klöster und Klosterküchen (aus wikipedia.de?) folgen die geheimen Rezepte wie Scheiterhaufen, Topfenstrudel, Nusstascherl, Reisauflauf mit Zwetschken, Maronenpudding, Orangensulze, Haselnuss-Gefrorenes, Maraschinocreme, Schwarzttee, einfacher Punsch, Glühwein, Anislikor, Quittenlikör u.a. Dazwischen werden fünf historische Persönlichkeiten im Zusammenhang mit Klosterküchen beschrieben. Zum Schluss des 165seitigen Buches werden noch dreizehn Ingredienzien (Inhaltsstoffe) wie Butter, Mehl, Nüsse oder Reis kurz vorgestellt. Im Anhang gibt es ein alphabetisches Rezeptverzeichnis, Glossar und Quellenverzeichnis.

    Welche Rezepte nun so geheim aus welchen Klosterküchen stammen könnten bleibt ebenso ein Geheimnis wie das Aussehen von gut 90 Prozent der Speisen und Getränke. Drucktechnisch und optisch sehr gut gelungen, die Rezepte einfach und gut lesbar, aber große Geheimnisse konnte ich nicht entdecken. „Schlagobers mit Erd- oder Himbeeren“ … wenn wenigstens stünde, welches Kloster dieses geheimnisvolle Rezept über Jahrhunderte gehütet hatte. Damit gehen Titel und Untertitel irgendwie am Inhalt vorbei.

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