Supply Chain Management
Strategien und Spitzenunternehmen in Spitzenunternehmen
Supply Chain Management stellt im Wettbewerb der Wertschöpfungsketten für erfolgreiche Unternehmen eine zentrale Herausforderung dar. Das Buch zeigt neben einer systematischen Darstellung des Konzeptes die wesentlichen Handlungsfelder auf, die bei der...
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Produktinformationen zu „Supply Chain Management “
Klappentext zu „Supply Chain Management “
Supply Chain Management stellt im Wettbewerb der Wertschöpfungsketten für erfolgreiche Unternehmen eine zentrale Herausforderung dar. Das Buch zeigt neben einer systematischen Darstellung des Konzeptes die wesentlichen Handlungsfelder auf, die bei der Umsetzung zu beachten und anzugehen sind. Es bietet die methodischen Grundlagen (z.B Potentialanalyse, Supply Chain & Design, Softwareauswahl), um diese Handlungsfelder erfolgreich zu bearbeiten. Dabei werden sowohl die herausragenden Chancen als auch die Risiken und Umsetzungsbarrieren dargestellt und analysiert. Als zusätzliche Orientierungspunkte stellt das Buch zahlreiche erfolgreiche Praxisbeispiele namhafter Unternehmen in Form von Fallstudien vor. Zudem werden wesentliche Entwicklungslinien aufgezeigt, die es bereits jetzt in den Supply-Chain-Strategien zu berücksichtigen gilt.
Inhaltsverzeichnis zu „Supply Chain Management “
Supply Chain Management: Grundlagen, Konzept und Strategien.- 1 Konzept des Supply Chain Managements.- 1.1 Begriffliche Grundlagen.- 1.2 Motive für das SCM.- 1.3 Grundprinzipien.- 1.4 Ziele des SCM.- 1.5 Nutzen des SCM.- 1.6 Potenziale des SCM.- 1.7 Risiken.- 1.8 Gestaltungsfelder.- 1.9 Basiskonzepte.- 1.9.1 Organisationsmanagement.- 1.9.2 Komplexitätsmanagement (Varietätsengineering).- 1.9.3 Informationstechnologie.- 2 Planungssystem des Supply Chain Managements.- 2.1 Normative Planung.- 2.2 Strategische Planung.- 2.2. 1 Produktprogrammstrategien.- 2.2.2 Verhalten im Wettbewerb.- 2.2.3 Aktivitätsstrategien.- 2.2.4 Ressourcenstrategien.- 2.2.5 Strukturierungsstrategien.- 2.3 Strukturplanung.- 2.4 Systemplanung.- 2.5 Realisierung.- 2.6 Betriebsfuhrung SC-Lenkung (SC-Planning und SC-Execution) 79.- 3 Planungszyklus der Implementierung.- 3.1 Kooperationszyklus.- 3.2 Analyse und Bewertung der Ausgangssituation.- 3.3 Konzeption einer Kooperationsstrategie.- 3.4 Konzeption einer spezifischen Kooperation.- 3.5 Etablierung der Kooperation.- 3.6 Management und Controlling der Kooperation.- 3.7 Weiterentwicklung der Kooperation.- 3.8 Auflösung der Kooperation.- 4 Zusammenfassung und Ausblick.- Literatur.- Auswahl und Einfiihrung von SCM-Softwaresystemen.- 1 Die Rolle der IT beim Supply Chain Management.- 1.1 Neue Anforderungen des SCM an die IT-Unterstützung.- 1.2 Neue Nutzenpotenziale der SCM-Software.- 2 Das Aufgabenspektrum der SCM-Software.- 2.1 Strategische Netzwerkgestaltung.- 2.2 Planung (Supply Chain Planning).- 2.2.1 Bedarfsplanung.- 2.2.2 Netzwerkplanung.- 2.2.3 Beschaffungsplanung.- 2.2.4 Produktionsplanung.- 2.2.5 Distributionsplanung.- 2.2.6 Verfügbar- und Machbarkeitspriifung (ATP/CTP).- 2.2.7 Beschaffungsfeinplanung.- 2.2.8 Produktionsfeinplanung.- 2.2.9 Distributionsfeinplanung.- 2.2.10 Kollaborative Planung.- 2.3 Ausfiihrung (Supply Chain Execution).- 2.4 Querschnittsaufgaben.- 2.4.1 Auftragsabwicklung.- 2.4.2 Customer Relationship Management (CRM).- 2.4.3
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Supplier Relationship Management (SRM).- 2.4.4 Supply Chain Event Management (SCEM ).- 2.4.5 Netzwerk Informations-Management.- 2.5 SCM-Aufgabenmodell als Basis einer Marktuntersuchung.- 3 Die Einführung von SCM-Software.- 3.1 Die systematische Auswahl.- 3.2 Eine in der Praxis bewahrte Vorgehensweise zur Einführung.- 4 Ein kurzer Ausblick.- Literatur.- SILKE - SCM hautnah erleben und gestalten.- 1 Planspieleinsatz in der Weiterbildung.- 1.1 Interaktivität als Problemlösungsansatz.- 1.2 Akzeptanz durch Begreifbarkeit.- 2 SCM-Planspiel SILKE.- 2.1 Aufbau und Struktur.- 2.2 Lehr- und Lernziel.- 2.3 Ablauf.- 3 Problemfelder des SCM am Beispiel SILKE.- 3.1 Methoden des Aufgabenfelds "Prozesse und Produkte" im Planspiel.- 3.2 Methoden des Aufgabenfelds "Kooperation und Organisation" im Planspiel..- 3.3 Methoden des Aufgabenfelds "Planung und Steuerung" im Planspiel.- 4 Evolution und Revolution im Verbesserungsprozess.- 4.1 Evolution durch Prozessgestaltung.- 4.2 Revolution durch Systemgestaltung.- 5 Praxisbeispiele.- 5.1 Das Querdenkerseminar: Deutsche Logistik Akademie.- 5.2 Das Prozessdenkerseminar: maßgeschneidertes Planspiel.- 5.3 SILKE-Masterfoods: maßgeschneidertes Planspiel zum Thema SCM.- Supply Chain Event Management als Entwicklungspotenzial für Logistikdienstleister.- 1 Grundlegende Entwicklungstrends im Supply Chain Management.- 2 Gegenstand und Funktionsweise von Supply Chain Event Management Systemen.- 2.1 Vom Status zum Event : Supply-Chain-Informationen als "Rohstoff" fur Entscheidungen.- 2.2 Arten von Events.- 3 SCEM-Lösungen als Basis innovativer Dienstleistungsangebote.- 4 Fazit.- Literatur.- Vom deutschen Logistik Dienstleister zum Supply Chain Integrator für McDonald's in Europa: Die Expansion der Alpha Group auf dem europäischen Markt.- 1 Das McDonald's System.- 2 Die Alpha Group - Der Supply Chain Integrator.- 2.1 Service für eine hundertprozentige Kundenzufriedenheit.- 3 Die WLS GmbH - Der Logistik Dienstleister und das Flaggschiff der gesamten Alpha Group.- 3.1 WLS-Chronik.- 3.2 Vision und Strategie.- 3.3 Die Aufgaben der WLS GmbH innerhalb der Wertschüpfungskette.- 3.4 Die Hauptfunktionen der WLS-Organisation.- 3.5 Ermittlung der optimalen DC-Standorte.- 3.5.1.- 3.5.2.- 3.6 Das Hub Konzept.- 3.7 Das Food Town Konzept.- 3.8 Transport.- 3.8.1 Der Einsatz von Spezial LKW.- 3.8.2 Vorteil des Einsatzes von Großfahrzeugen.- 3.8.3 Fuhrparkmix für eine optimale Tourenplanung.- 3.8.4 Der Doppelstock-Sattelauflieger - eine Innovation der WLS GmbH.- 3.9 Lebensmittelsicherheit.- 3.9.1 HACCP.- 3.9.2 QIP - Quality Inspection Program.- 3.10 Kennzahlen der WLS.- 3.11 Alles im griinen Bereich.- 3.12 Die Zukunft der WLS.- 4 Die Vision: Optimierung der SC und der logistischen Prozesse.- Erfolgreiches Supply Chain Management bei der Siemens AG.- 1 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zur erfolgreichen Supply Chain Gestaltung.- 1.1 Governance Level.- 1.2 IT-Unterstützung.- 1.3 Barrieren und Lösungsansätze entlang einer erfolgreichen lmplementierung.- 2 Beispiel eines Ceschattsberelches: Siemens Mobile.- 2.1 Marktcharakteristika.- 2.1.1 Supply Chain Integration bei Siemens Mobile Phones.- 2.1.2 Eingangspramissen zum Design der Suppl y Chain Siemens Mobile Phones.- 2.1.3 Supply Chain Design Siemens Mobile Phones.- 2.1.4 Integration der Lieferanten innerhalb der Supply Chain Siemens Mobile Phones.- 2.1.5 Bedeutung Lieferantenmanagement Siemens Mobile Phones.- 2.2 Entwicklungstendenzen Lieferantenintegration - Fallstudie Materialflussoptimierung Siemens Mobile Phones.- 3 Entwicklungstendenz "N-tier Supply Network Integration".- Literatur.- Danksagungen.- Potenzialanalyse - von den internen Hausaufgaben zurn E-SCM am Beispiel Elexis AG.- 1 E-Business in der Praxis.- 2 Ausgangssituation.- 3 Ziele der EMG.- 4 Aufgabenstellung.- 5 Ziele einer Potenzialanalyse.- 6 Durchftihrung der Potenzialanalyse.- 6.1 Vorbere itung der Potenzialanalyse.- 6.2 Kick-off.- 6.2.1 Quantifizierte Ziele.- 6.2.2 Generalziele.- 6.3 Ist-Analyse.- 6.3.1 Vier-Augen Interviews.- 6.3.2 Aufbauorganisation dokumentieren.- 6.3.3 Kommunikationsverhalten.- 6.3.4 Ist-Kennzahlen.- 6.3.5 Analyse der Planungslogik.- 6.3.6 Buchungsdisziplin und Riickmeldelogik.- 6.3.7 Materialkostensenkung.- 6.4 Einbindung Vorproduktion.- 6.4.1 Simulationstest.- 6.5 Abstimmung mit dem Projektteam.- 6.6 Potenzialanalys e prasentieren.- 6.7 Zusammenfassung der Ergebnisse der 1st-Analyse bei EMG.- 7 Abgeleitete Empfehlungen (Grobkonzept).- 7.1 Merkmal 1 - Stabiler Regelkre is von Organisation und Software.- 7.2 Merkmal 2 - Visualisierung des Leistungsprozesses.- 7.3 Merkmal 3 - Backlog Management.- 7.4 Merkmal 4 - Prozessfokussiertes Datenmodell.- 7.5 Merkmal 5 - Separate, durchgangige Planungsumgebung.- 7.6 Merkmal 6 - Supply Net.- 7.7 Mallnahmenplane.- 7.7.1 Stufe I - SCM bei EMG.- 7.7.2 Stufe 2 - Unternehmensubergreifendes SCM.- 7.7.3 Einbindung Tochteruntemehmen ELTMA, Oschersleben.- 7.7.4 SCM beim Tochteruntemehmen BST Servo-Tech., Bielefeld.- 7.7.5 SCM zwischen EMG, BST und BST Pro Mark.- 8 Nutzen der Potenzialanalyse.- 9.1 Stufe 1 - SCM bei EMG.- 9.1.1 Erfolge nach 18 Monaten.- 9.1.2 Wichtige Erfahrung im Projekt.- 9.2 Erfolge - Stufe 2.- 9.3 Ausblick.- 10 Die Potenziale des SCM.- Value Chain Management in der Gebrauchsgiiterindustrie.- 1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen.- 1.1 Entwicklungslinien in der Gebrauchsgiiterindustrie.- 1.2 Herausforderung Value Chain Management.- 1.3 Absatzplanung in der Gebrauchsgiiterindustrie.- 1.4 Netzwerkplanung und Replenishment.- 1.5 Distributionsstrategien.- 2 Praxisbeispiel.- 2.1 Ausgangssituation:.- 2.2 Konzeptentwicklung.- 2.3 Distributionsnetzwerk und Geschaftsmodell.- 2.4 Absatzplanung.- 2.5 Bestandsmanagement und Nachschubsteuerung.- 2.6 Key Performance Indicator.- 2.7 Zusammenfassung und Erfahrungen.- Literatur.- Die Optimierung unternehmensübergreifender Prozesse durch den Einsatz von Multi-Agenten-Systemen im Supply Chain Management.- 1 Multi-Agenten-Systeme (MAS).- 1.1 Kiinstliche Intelligenz (KI).- 1.2 Verteilte Kiinstliche IntelJigenz (VKI).- 1.3 Agenten.- 1.4 Definition eines Multi-Agenten-Systerns (MAS).- 1.5 Vor- und Nachteile von MAS.- 2 Symbiose zwischen SCM und MAS.- 2.1 Das CoagenS-Projekt als Anwendungsbeispiel eines MAS im überbetrieblichen Einsatz.- 2.2 Agenten und Agentensysteme im CoagenS-Projekt.- 2.1 Das CoagenS-Projekt als Anwendungsbeispiel eines MAS im überbetrieblichen Einsatz.- 2.3 Optimierte Lieferabrufe als Teilmodul des MAS.- 2.4 Aufbau der Architektur des CoagenS-MAS.- 2.5 Der Prototyp im Detail.- 2.6 Fazit und Ausblick.- Literatur.- Autorenverzeichnis.
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Autoren-Porträt
Prof. Dr.-Ing. habil. Holger Beckmann lehrt an der Hochschule Niederrhein sowie als Privatdozent an der TU Dortmund mit den Schwerpunkten Beschaffung und Logistik. Er ist Leiter des Instituts GEMIT (Geschäftsprozessmanagement mit IT), das zahlreiche Forschungs- und Beratungsprojekte in den Bereichen Supply Chain Management und Logistik durchführt.Prof. Dr.-Ing. habil. Holger Beckmann lehrt an der Hochschule Niederrhein sowie als Privatdozent an der TU Dortmund mit den Schwerpunkten Beschaffung und Logistik. Er ist Leiter des Instituts GEMIT (Geschäftsprozessmanagement mit IT), das zahlreiche Forschungs- und Beratungsprojekte in den Bereichen Supply Chain Management und Logistik durchführt.
Bibliographische Angaben
- 2004, Repr. d. Ausg. v. 2003., 290 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Beckmann, Holger
- Herausgegeben: Holger Beckmann
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540443908
- ISBN-13: 9783540443902
- Erscheinungsdatum: 07.10.2003
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