Tatort: Ehe

„tatort ehe“ beschreibt sehr ausführlich wie emilie immer tiefer in eine emotionale abhängigkeit gerät. durch die misshandlungen und entbehrungen in ihrer kindheit versucht sie verzweifelt ein guter, liebenswerter mensch zu werden und sucht die ursache für erneute demütigung und gewalt nur bei sich. sie erkennt nicht, das sie eine wunderbare, hübsche junge frau mit wunderbaren eigenschaften ist.

als leser ist man kurz vor der verzweiflung, weil es tief berührt zu „erleben“ wie menschen andere erniedrigen, misshandeln, manipulieren und ausnutzen. man möchte fast schreien... geh fort emilie... lass es dir nicht weiter gefallen... du bist in gefahr und nicht schuld und du bist absolut liebenswert...

es ist nur sehr schwer zu verstehen, warum emilie es schafft sich zu lösen aber dennoch wieder umkehrt. emilie erkennt nicht wie erfolgreich sie ganz alleine ist. sie erkennt nicht wie sie ausgebremst und ausgenutzt wird. im gegenteil, sie empfindet sogar mitleid für ihren peiniger. aber sie gibt nicht auf, sie resigniert nicht...

obwohl das buch tiefe einblicke in die welt der emotionalen abhängigkeit gibt... bringt es den leser an einigen stellen schon sehr zum schmunzeln, denn trotz aller umstände hat sie ihre pfiffigkeit und ihren humor nicht verloren.

mich hat „tatort ehe“ sehr berührt und teilweise tief erschüttert. wer „tatort elternhaus“ bereits gelesen hat darf diese fortsetzung auf keinen fall auslassen. anstatt emilie zu verurteilen und frauen wie sie als schwach anzusehen, sollte man sich mit dem thema gewalt in der ehe bzw. kindheit mehr auseinander setzen und zumindest versuchen zu verstehen warum emilie und viele andere frauen sich nicht einfach aus dem gewalttätigen umfeld lösen können.

das buch ist grossartig geschrieben, nicht belehrend, nicht bewertend aber sehr aufschlussreich.

vielen dank liebe jaqueline für diese tiefen einblicke und vor allen dingen dafür, das du versuchst der welt die augen zu öffnen. dieses buch zeigt, dass man niemlas aufhören darf an sein glück zu glauben und dafür zu kämpfen. ich wünsche dir weiterhin mehr glück und liebe als du dir vorstellen kannst.

„tatort ehe“ beschreibt sehr ausführlich wie emilie immer tiefer in eine emotionale abhängigkeit gerät. durch die misshandlungen und entbehrungen in ihrer kindheit versucht sie verzweifelt ein guter, liebenswerter mensch zu werden und sucht die ursache für erneute demütigung und gewalt nur bei sich. sie erkennt nicht, das sie eine wunderbare, hübsche junge frau mit wunderbaren eigenschaften ist.

als leser ist man kurz vor der verzweiflung, weil es tief berührt zu „erleben“ wie menschen andere erniedrigen, misshandeln, manipulieren und ausnutzen. man möchte fast schreien... geh fort emilie... lass es dir nicht weiter gefallen... du bist in gefahr und nicht schuld und du bist absolut liebenswert...

es ist nur sehr schwer zu verstehen, warum emilie es schafft sich zu lösen aber dennoch wieder umkehrt. emilie erkennt nicht wie erfolgreich sie ganz alleine ist. sie erkennt nicht wie sie ausgebremst und ausgenutzt wird. im gegenteil, sie empfindet sogar mitleid für ihren peiniger. aber sie gibt nicht auf, sie resigniert nicht...

obwohl das buch tiefe einblicke in die welt der emotionalen abhängigkeit gibt... bringt es den leser an einigen stellen schon sehr zum schmunzeln, denn trotz aller umstände hat sie ihre pfiffigkeit und ihren humor nicht verloren.

mich hat „tatort ehe“ sehr berührt und teilweise tief erschüttert. wer „tatort elternhaus“ bereits gelesen hat darf diese fortsetzung auf keinen fall auslassen. anstatt emilie zu verurteilen und frauen wie sie als schwach anzusehen, sollte man sich mit dem thema gewalt in der ehe bzw. kindheit mehr auseinander setzen und zumindest versuchen zu verstehen warum emilie und viele andere frauen sich nicht einfach aus dem gewalttätigen umfeld lösen können.

das buch ist grossartig geschrieben, nicht belehrend, nicht bewertend aber sehr aufschlussreich.

vielen dank liebe jaqueline für diese tiefen einblicke und vor allen dingen dafür, das du versuchst der welt die augen zu öffnen. dieses buch zeigt, dass man niemlas aufhören darf an sein glück zu glauben und dafür zu kämpfen. ich wünsche dir weiterhin mehr glück und liebe als du dir vorstellen kannst.