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That Girl

Roman | SPIEGEL-Bestsellerautorin über die Generation Tinder | That Girl ist ästhetisch, produktiv und immer on-top mit #selfcare - oder?
 
 
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Sie wusste nie, wer sie war. Das war ihr Geheimnis.
Avocadotoast zum Frühstück, Co-Working im Lieblingscafé, abends zum Pilates in Hannovers Szenestadtteil Linden: Tess Raabe ist ein That Girl, schön, erfolgreich, glücklich, und all das...
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Kommentare zu "That Girl"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pauline Mathilde W., 30.03.2024

    Fangen wir doch mal mit dem Cover an. Ich mags, die Farben und die kleinen Elemente, die den Inhalt des Buches so gut einfangen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht jedermanns Geschmack trifft, und das ist okay, aber ich spreche hiermit dennoch eine große, große Empfehlung aus!
    Ich mochte alles an diesem Buch. Würde ich alles aufzählen, müsste ich euch aber auch das Ende verraten und das müsst ihr schon selbst lesen. Trotzdem: Dieses Buch ist so echt, unverblümt, so real irgendwie. Würde mir eine Freundin erzählen, das wäre ihr Leben, ich wäre nicht überrascht. Es ist alles so echt eben. So erschreckend echt und unbeschönigt, dass man manchmal schlucken muss, weil man sich selbst in gewissen Dingen sieht und merkt, WIE falsch die eigentlich sind.
    Vielleicht hat mich daran genau deswegen nichts gestört, weil es genau so auch in echt passieren könnte, sicher sieht irgendwo da draußen das Leben von irgendwem tatsächlich so aus, wie das von Tess.
    Beim Lesen hatte ich teilweise das Gefühl, als wäre Gabriella in meinen Kopf gekrochen und hätte Gedanken gepflückt und auf Papier gebracht und irgendwie hat mir das einmal mehr gezeigt, dass ich mit all dem nicht alleine bin und auch wenn ich mir wünschte es würde niemandem so gehen, bin ich doch irgendwie dankbar drum, mich so verstanden zu fühlen.
    Ich mochte die Charaktere, alle irgendwie, trotz, nein eigentlich wegen aller Fehler, die sie gemacht haben, weil sie das menschlich gemacht hat. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich nicht wütend geworden bin, während ich gelesen habe, ich war einfach nur ein bisschen müde ohne schlafen zu wollen, weil alles so echt ist, dass sich nicht einmal aufregen kann. Weil man das Buch zuschlagen und in genau so eine Situation rennen könnte, bevor man das Wort Avocadotoast über die Lippen bringt.
    Vermutlich muss ich es gar nicht mehr erwähnen, aber ich werde dessen nicht müde: Ich liebe Gabriellas Schreibstil, er ist so poetisch, so ehrlich. Sie verpackt die Wahrheit so schön und doch unverblümt, dass ich eigentlich nur bewundern kann, wie sie das macht. Alles an diesem Buch ist so authentisch und alle, die das Gegenteil behaupten, sind vermutlich noch nicht an dem Punkt angekommen, an dem sie sich selbst reflektieren, denn ich glaube nicht, dass wir nicht alle irgendwie verstehen, was durch Tess‘ Kopf schießt.
    Ich mochte die Umsetzung der Idee, die Geschichte an sich und auch den Spannungsbogen. Es hat sich so angefühlt, als würde ich beim Lesen durch die Seiten fliegen und vielleicht bin ich das ja auch irgendwie. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, auch, wenn es fast ein bisschen war, als würde ich ein Tagebuch lesen, als würde ich in den Kopf eines tatsächlichen Menschen eintauchen und nicht in die, einer fiktiven Figur, dabei sollte ich es, als jemand der schreibt vermutlich besser wissen.
    Dieses Buch ist ein bisschen, als würde jemand vor dir stehen und dir einen Spiegel vors Gesicht halten. Und manchmal erkennst du dich wieder, manchmal schaut dir ein Fremder in die Augen. Es ist so erschrecken, wie viele meiner Gedanken ich hier auf Papier gelesen habe, gemerkt habe, das vermutlich mehr Leute aus unserer Gesellschaft in diese toxischen Verhaltensweisen verfallen, als uns allen lieb ist.

    Fazit:
    Hätte ich einen Wunsch, ich würde mir wünschen, dass alle dieses Buch lesen würden. Weil es so echt, unverblümt und real ist. Weil die Message, die es transportiert so wichtig ist, dass sie vielleicht wirklich einfach alle hören müssen. Ich kanns euch von Herzen empfehlen, es ist kurz, lässt sich leicht lesen und ist wirklich einfach nur echt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda F., 25.03.2024

    Das Leben als Influencer
    That Girl ist ein Roman von Gariella Santos de Lima aus dem Jahr 2024. Es beleuchtet das Leben der 25-jährigen Influencerin Tess, die nicht genau weiß, wo ihr Platz im Leben und der Gesellschaft ist. Man begleitet sie in ihren Alltagsroutinen, beim Treffen mit Freundinnen oder bei Dates (die sie für gewöhnlich über Tinder arrangiert).
    Ich finde das Thema wirklich interessant und konnte mich bereits nach einigen Seiten in die Protagonistin einfühlen. Man spürte sowohl ihre harten als auch ihre weichen, verletzlichen Seiten. Es ist auch wirklich höchst interessant, hinter die Fassade der perfekten Instagram-Welt zu sehen und zu erleben, wie viel Zeit, Geduld und Disziplin dieses Leben erfordert.
    Der Zusammenhalt der Freundinnen war sehr toll. Egal, welches Problem eine von ihnen hatte, die anderen haben es ihr bereits an der Nasenspitze erkannt und standen immer mit Rat und Tat zur Seite. Ebenfalls war der Schreibstil durch die vielen Chats, Blogeinträge oder Manuskriptseiten sehr aufgelockert, was das ganze Buch noch mehr zu einem Pageturner macht. Ich hatte es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen, weil es mich einfach nicht mehr losgelassen hat, wie es wohl mit Tess und ihrem Liebesleben weitergehen mag.
    Der einzige Kritikpunkt, den ich angeben kann ist der, dass ich das Gefühl hatte, zu viele Handlungsstränge waren nicht auserzählt und das Ende fehlte erstaunlich oft. Vermutlich war es ein Stilmittel, aber ich fände es besser, wenn es Auflösungen gebe, als vieles der Phantasie des Lesers zu überlassen.
    Fazit: That Girl ist ein sehr kurzweiliger Roman, der sehr gut die aktuelle Lebensweise einfängt und diese dabei auch kritisch hinterfragt. Dies passiert allerdings auf sehr berührende und teils lustige Art und Weise. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen

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