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The Other Emily - Die Doppelgängerin

Thriller
 
 
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Vor zehn Jahren verschwand Emily spurlos. Man hielt sie für ein weiteres Opfer des Serienmörders Ronny Lee Jessup - doch ihre Leiche wurde nie gefunden.
Der Schriftsteller David Thorne hat den Verlust seiner großen Liebe nie verkraftet. Als er Maddison...
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Kommentar zu "The Other Emily - Die Doppelgängerin"
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    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 31.01.2023

    Koontz ist quasi Pflichtlektüre und daher habe ich mich auch sehr auf „The Other Emily: Die Doppelgängerin“ gefreut.
    Es ist rätselhaft, etwas creepy und unglaublich spannend. Aber leider auch etwas too mich.

    Der Schreibstil des Autors ist dabei sehr fesselnd und bildgewaltig.
    Die Atmosphäre sehr düster, unheimlich und auch etwas beklemmend.
    Wir begleiten hierbei David, einen Schriftsteller, der vor 10 Jahren seine Liebe verloren hat und plötzlich steht eine junge Frau vor ihm, die wie seine Emily ist.
    Doch steht er wirklich vor Emily?
    Ich mochte ihn wirklich sehr.
    Seine Hoffnungen, seine Selbstgeißelungen, seine Art, die oft etwas manisch und obsessiv anmutet.
    Er ist gefangen zwischen Himmel und Hölle und weiß nicht, woran er überhaupt noch glauben kann und darf.
    Und dann ist da noch Maddison, die Emily bis aufs Haar gleicht. Man weiß nie, was sie im Schilde führt.
    Sie ist manisch, sanft und dann wieder total creepy. Total unheimlich, wie besessen.
    Hierbei erfahren wir Davids Perspektive, was ihm sehr viel Raum und Tiefe verschafft.
    Man spürt seine Verzweiflung, seine innere Zerrissenheit unglaublich intensiv, wodurch man ihm menschlich auch viel näher kommt.
    Daneben haben mir Isaac und auch Calista unglaublich gut gefallen.

    Dean Koontz versteht sich in seinem Metier und so wirft er direkt viele rätselhafte Dinge in den Raum und verwirrt damit zunehmend.
    Richtig cool fand ich den Serienmörder, der nicht nur eiskalt und perfide ist, sondern auch mit Empathie spielt, wie es ihm gefällt und das ist unglaublich faszinierend.
    Das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf David und seiner Emily.
    Man weiß nie, was da gerade eigentlich los ist.
    Ist es Emily?
    Ist es eine besessene Stalkerin, die ihre Krallen nach David ausstreckt.
    Das ist schon verstörend genug, zumal sie sich seltsam benimmt.
    Aber was bezweckt sie damit?

    Die Spannung wird konstant hochgehalten, dabei lässt der Autor sämtliche Wege offen.
    Wirklich, ich war schon völlig außer mir, weil ich endlich wissen wollte, was da eigentlich los ist.
    Aber bis zur Auflösung gab es noch sehr berührende Momente, die mich wirklich gepackt haben.
    Aber dann beschreitet er einen Weg, der mir leider völlig unverständlich war. Ich dachte nur, dass er das jetzt doch nicht wirklich ernst meint. Natürlich gab es Anzeichen. Aber mit dieser extremen Form habe ich nie gerechnet. Damit hat er eine Ebene betreten, die für mich leider überhaupt nicht ins Konzept gepasst hat.
    Ich muss ehrlich gestehen, dass es dadurch etwas die Luft rausgenommen hat und ich ziemlich ernüchtert war.
    Die ganze Zeit war es so eine geniale Story, aber diese Wende war wie ein Eimer eiskaltes Wasser. Es war einfach too much.
    Am Ende wurde es zwar noch spannend, aber leider konnte er das Level, das er zuvor innehatte ,nicht mehr erreichen. Zudem ging es meines Erachtens zu schnell und zu einfach. Da wäre mehr drin gewesen.

    Fazit :
    "The Other Emily : Die Doppelgängerin“ von Dean Koontz ist rätselhaft, creepy und unglaublich spannend.
    Eine geniale Story, die vor allem damit punktet, dass man unbedingt wissen möchte, wer Maddison wirklich ist, zudem läuft nebenbei noch ein Serienmörder durch die Story.
    Mit der Auflösung folgte bei mir leider die Ernüchterung. Für mich leider unglaubwürdig.
    Insgesamt nicht schlecht, das Ende hat es in meinen Augen etwas ruiniert. Da wäre eindeutig mehr drin gewesen.

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