The Witcher: Das kleinere Übel

The Witcher und es war einmal ein Märchen ...
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In der Kurzgeschichtenerzählung “Das kleinere Übel” geht es eigentlich um das Märchen “Schneewittchen und die sieben Zwerge”. Das hört sich erst einmal makaber an und das ist es auch *zwinker*
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Ich begleite den “Witcher” also Geralt von Riva, wie er nach einer erfolgreichen Jagd ein Monster in ein Dorf bringt, um seine Prämie abzuholen. Doch es gibt kein Geld. So wird ihm vorgeschlagen, das Monster bei einem Mann in einem Turm zu verkaufen.
Dieser entpuppt sich bald als ein alter Bekannter, der Hilfe braucht.
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Jetzt beginnt eigentlich erst die Erzählung und die Geschichte. Denn er erzählt die Geschichte von den Gebrüdern Grimm in stark abgewandelter Form und um ein vieles brutaler und blutiger. Natürlich ist auch die Prinzessin, etwas anders und rachesüchtiger ;)
Trotzdem ist das Märchen mehr als gut zu erkenne. Egal ob es um den Spiegel geht, den Apfel, den hier eher armen Zwerge, dem Scheintot und der “Errettung”.
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Ich war wie ich das Buch in der Hand hatte erschrocken wie dünn es ist. Lass dich bitte nicht täuschen, der Inhalt ist es dem Witcher mehr als würdig und die Geschichte hat genau die richtige Länge um alles zu erzählen was wichtig und blutig ;) ist.
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Ein schönes Werk, was einen würdigen Platz neben den anderen Bänden finden wird :)
Als Fan, solltest du es dir auf keinen Fall entgehen lassen.
Es kann auch locker als Erstwerk gelesen werden, wenn dir der Witcher so nicht ganz neu ist.