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Tiefes Grab

Thriller
 
 
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Familienvater Martin Reese pflegt ein ungewöhnliches Hobby. Er spürt die lang verschollenen Opfer von Serienkillern auf, gräbt ihre Überreste aus und meldet seinen Fund dann anonym der Polizei. Martin selbst sieht sich als aufrechter Kämpfer für die...
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Kommentare zu "Tiefes Grab"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cat83, 26.06.2019 bei bewertet

    Spannende Idee mittelmäßig umgesetzt
    Martin Reese, Ehemann und Vater einer Tochter, ist dank des Verkaufs seiner rentablen IT-Firma finanziell unabhängig. Seine Freizeit verbringt er unter anderem damit, die von Serienmördern verscharrten Leichen aufzuspüren und auszugraben. Seine Funde teilt er anschließend anonym der Polizei mit. Laut eigener Aussage tut er dies, um den Familien der Opfer wenigstens die Chance auf Gewissheit und ein anständiges Begräbnis zu geben. Seine Frau, deren Schwester ebenfalls Opfer eines Serienmörders war, hat diese Möglichkeit nie erhalten.
    Als Martin wieder dabei ist, eine Leiche auszugraben, macht er dabei eine furchtbare Entdeckung. Doch dies ist erst der Anfang.

    Ich begann die Lektüre des Romans mit großem Interesse und fand sehr gut in die Story hinein. Aufgrund der verwendeten Sprache lässt sich der Roman flüssig lesen, ohne dabei zu platt oder anspruchslos zu wirken.

    Deutliche Schwächen sehe ich allerdings in der unbefriedigenden Personenzeichnung und der Konstellation der Figuren untereinander. Es fiel mir sehr schwer, überhaupt Personen auszumachen, für die ich Sympathien aufbringen konnte. Die Hauptperson, Martin, und die ermittelnde Polizistin Sandra waren es zumindest nicht. Viele Verhaltensweisen und Handlungen der Protagonisten waren für mich einfach nicht nachvollziehbar und regelrecht unlogisch. Normalerweise finde ich es gut, wenn man das Verhalten oder die Charaktereigenschaften der Romanfiguren aus den ein oder anderen Andeutungen des Autors selbst herleiten kann, aber dann müssen diese Hinweise auch gegeben werden. Hier war dies leider nicht der Fall. Die Figuren hätten hier einen Autor gebraucht, der mehr Kenntnisse der menschlichen Psyche hat.

    Weitere Schwächen sind in der Handlung selbst vorhanden. Häufig werden Situationen beschrieben, die nicht richtig zu Ende gedacht worden sind und den Leser mit einem Fragezeichen im Kopf zurücklassen. Hier habe ich mich häufig geärgert und gefragt, weshalb das keinem (weder dem Autor, noch dem Lektor oder anderen Personen) aufgefallen ist.

    Auch wenn es das Thrillerdebüt des Autors ist, so hätte ich trotzdem etwas mehr erwartet. Es ist eher unwahrscheinlich, dass ich nochmal zu einem Buch von Nathan Ripley greifen werde.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., 28.06.2019

    Tiefes Grab von Nathan Ripley Verlag: Bastei Lübbe

    Zum Inhalt : Der Familienvater und Privatier Martin Reese pflegt nach dem Verkauf seiner erfolgreichen IT Firma ein ungewöhnliches Hobby. Er spürt die lange verschollenen Opfer von einem Serienkiller auf, gräbt die Überreste aus und meldet die Fundstellen anonym bei der hiesigen Polizei.
    Martin selbst sieht sich als Held und Kämpfer für die Gerechtigkeit. Bis er bei seinem nächsten Streifzug eine schockierende Entdeckung macht:
    Jemand ist über seine kommenden Streifzüge und sein makaberes Hobby informiert und bedroht ihn.
    Er muss erkennen, wie gefährlich es ist, einem Killer ins Handwerk zu pfuschen….


    Meine Meinung:
    Das schwarze Cover des Buches mit der blutigen Schaufel und der Titel des Thrillers sind gut gewählt und passen zur Story.

    Ich wurde mit so gut wie mit keinem der Charaktere sonderlich „warm“.
    Da ist zum einen die selbstgefällige, dubios-rätselhafte Hauptfigur Martin, seine überängstliche psychotische Ehefrau Ellen und die Teenagertochter Kylie.
    Ebenso der Ex Geschäftspartner Gary und die durchaus in Ansätzen gut angelegte Polizistin und Profilerin Sandra mit ihrem Partner Chris.
    Und natürlich der diabolische Rahman

    Leider hielt der in 2 Strängen angelegte Thriller nicht, was die Leseprobe versprach.
    Nach durchaus immer wieder verblüffenden Twists in der Geschichte, hatte ich zur Mitte hin das Gefühl, daß sich der Autor verzettelt hatte und dann einfach alles relativ schnell beenden wollte!
    Deswegen hat mich die Auflösung der Story am Ende doch sehr unzufrieden zurückgelassen.

    Insgesamt ist die Idee hinter dem Thriller toll, jedoch haperte es mit der Umsetzung. Ich kann leider nicht mehr als 3 Sterne geben

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 01.07.2019

    Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

    Nach der Leseprobe zu "Tiefes Grab" von Nathan Ripley war ich unglaublich neugierig auf diesen Thriller. Eine Geschichte über einen Familienvater mit einer sehr düsteren Freizeitbeschäftigung, der bereits in der Leseprobe einige sehr merkwürdige Charakterzüge präsentierte, klang nach einer Geschichte, wie ich sie bisher noch nicht gelesen hatte.

    Leider war der Rest des Buches meiner Meinung nach nicht einmal ansatzweise so gut wie die Leseprobe.

    Zum einen blieben einige aufgeworfene Fragen unbeantwortet. Zum anderen waren mir die Charaktere der Geschichte entweder unglaublich unsympathisch oder wirkten so flach und oberflächlich, dass ich mich überhaupt nicht mit ihnen identifizieren konnte. Da ist beispielsweise Martins Ehefrau Ellen, die einerseits ängstlich und besorgt ist, auf der anderen Seite aber so oberflächlich und überhaupt nicht wirklich an ihrem Mann interessiert zu sein scheint.

    Die Wendungen waren teilweise extrem vorhersehbar, anderes wurde so oberflächlich und stereotyp abgehandelt, dass die ganze Neuartigkeit dieser Geschichte, die ich erwartet hatte, einfach nicht geliefert wurde.

    Dabei ist der Schreibstil von Nathan Ripley an sich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Das Buch ist nicht schlecht geschrieben, die Geschichte war einfach nicht das, was ich erwartet hatte.

    Von mir erhält "Tiefes Grab" daher leider nur zwei von fünf Sternen. Schade, denn eigentlich hatte die Geschichte, zumindest dem Klappentext nach, großes Potenzial.

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