Tod und Amore

Kriminalroman
 
 
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Schriftstellerin Alexandra zieht sich in das malerische Dörfchen Cormòns im Friaul zurück. Als eine junge Frau getötet wird, gerät ihr Leben jedoch aus den Fugen - denn Alexandra steht unter Mordverdacht. Wer kann ein Interesse daran haben, ihr das...
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Kommentare zu "Tod und Amore"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 19.07.2017 bei bewertet

    Kläglich wimmerte das dunkle Holz der alten Tür. (1. Satz - Seite 7)

    Schon beim Prolog wird klar, mit welch ausschweifenden, schönen Worten die Autorin ihren Krimi verfasst hatte. z.B. Ihr gesamter Körper lodert in einer einzigen großen Flamme aus Pein. (Seite 8)

    Sofort war klar, was gemeint war. Aber es klang freundlicher, weicher, nicht so platt.

    Aber auch sonst entführt die Autorin den Leser in eine Welt, die einen gewissen Reiz bzw. Charme hat. Eine glaubhafte Story über das angemietete Haus, bringt den richtigen Einstieg in diesen italienisch angehauchten Krimi. Sehr gut haben mir die in die Story eingebauten Übersetzungen der italienischen Begriffen gefallen. Es war zwar für den Moment etwas anstrengend, der anderen Sprache zu folgen bzw. die Bedeutung zu verstehen, jedoch würde alles spätestens nach 2-3 Sätzen erklärt oder übersetzt.

    Die Protagonisten, hier speziell Alexandra, haben mir sehr gut gefallen. Was ihre Handlungen jedoch anbelangt, so erschienen mir diese nicht immer nachvollziehbar. Schade.

    Und ein Casanova darf in einen italienischen Krimi wohl auch nie fehlen.

    Fazit:

    Für ein Debüt war es gut, jedoch mit Luft nach oben.

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 17.07.2017

    Friaul/Italien. Die 34-jährige Schriftstellerin Alexandra Hüttenstätter hat ein Häuschen im idyllisch gelegenen Dorf Cormòns gemietet, um in Ruhe an ihrem neuen Roman zu arbeiten. Doch dann kommt alles anders, denn plötzlich ist sie nicht nur die Hauptverdächtige in einem Mordfall, sondern macht sich gemeinsam mit dem Kunstdieb Angelo Cherubini auf eine spannende Spurensuche, um das Rätsel rund um ein geheimnisvolles Medaillon zu lösen…

    Andrea Süssenbacher beginnt diesen Krimi mit einem fesselnden, sehr neugierig machenden Prolog – eine Frau kann sich aus einer Hütte befreien. Sie flüchtet, doch ihre Verfolger sind ihr dicht auf den Fersen…

    Im Folgenden lernt man Alexandra und ihr Umfeld sowie die polizeilichen Ermittler kennen. Während die Ermittlungen in dem Mordfall Elena Fritz-Gardini eher im Hintergrund verlaufen, begibt man sich mit Alexandra, ihrem guten Freund Hannes und dem geläuterten Kunstdieb Angelo auf eine ereignisreiche Tour quer durch Friaul – ein Abenteuer, dass sich im Verlauf der Handlung zu einer rasanten Schatzsuche inklusive dramatischer Verfolgungsjagd entwickelt.

    Sehr gut gefallen hat mir, dass die Handlung bis zum Schluss wenig durchschaubar ist und man über die Absichten der Akteure und die Hintergründe der Ereignisse rätseln und spekulieren kann. Überraschungen und Wendungen geben der Handlung dabei immer wieder neuen Schwung. Schade nur, dass die Auflösung ein wenig zu überstürzt geraten ist - das Entschlüsseln eines Codes und das Finden des Schatzes gelingen am Ende verblüffend einfach und machen die Geschichte eine Spur zu unglaubwürdig.

    Äußerst gut gelungen sind die Beschreibungen der Handlungsorte – die Landschaft im Nordosten Italiens wird von Andrea Süssenbacher prima in Szene gesetzt, so dass man sich die Schauplätze alle sehr gut vorstellen kann.

    „Tod und Amore“ ist ein kurzweiliger, angenehm zügig zu lesender Krimi, der mit einer lebhaften Schatzsuche, undurchsichtigen Akteuren und vor allen Dingen mit einer guten Portion italienischem Flair punkten kann.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 19.07.2017

    Kläglich wimmerte das dunkle Holz der alten Tür. (1. Satz - Seite 7)

    Schon beim Prolog wird klar, mit welch ausschweifenden, schönen Worten die Autorin ihren Krimi verfasst hatte. z.B. Ihr gesamter Körper lodert in einer einzigen großen Flamme aus Pein. (Seite 8)

    Sofort war klar, was gemeint war. Aber es klang freundlicher, weicher, nicht so platt.

    Aber auch sonst entführt die Autorin den Leser in eine Welt, die einen gewissen Reiz bzw. Charme hat. Eine glaubhafte Story über das angemietete Haus, bringt den richtigen Einstieg in diesen italienisch angehauchten Krimi. Sehr gut haben mir die in die Story eingebauten Übersetzungen der italienischen Begriffen gefallen. Es war zwar für den Moment etwas anstrengend, der anderen Sprache zu folgen bzw. die Bedeutung zu verstehen, jedoch würde alles spätestens nach 2-3 Sätzen erklärt oder übersetzt.

    Die Protagonisten, hier speziell Alexandra, haben mir sehr gut gefallen. Was ihre Handlungen jedoch anbelangt, so erschienen mir diese nicht immer nachvollziehbar. Schade.

    Und ein Casanova darf in einen italienischen Krimi wohl auch nie fehlen.

    Fazit:

    Für ein Debüt war es gut, jedoch mit Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 01.07.2017

    Der Prolog ist eine Wucht und verspricht viel. Man muss jedoch etwas warten bis der Roman danach wieder richtig Fahrt aufnimmt. Dann geht´s aber richtig los. Das betrifft sowohl die Story als auch den Weg, den die Alexandra bis zur Lösung des Rätseln hinter sich bringt.
    Alexandra selbst ist bis zum Ende irgendwie sehr seltsam. Sie ist eine erfolgreiche Schriftstellerin, benimmt sie sich aber zeitweise wie ein naives Mädchen. Am Ende aber brilliert sie mit Wissen und ungeahnter Logik.
    Insgesamt ist es eine interessante Geschichte mit dem mysteriösen Casanova im Hintergrund und gute Unterhaltung.

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