Todesbegegnungen im Film
Zuschauerrezeption zwischen Zeichen und Körper
Wie nah kommen die Bildmedien Malerei, Fotografie und Film dem Phänomen Tod? Die zeichentheoretischen Unterschiede einbeziehend, beschreibt Laura Räuber Film als erfolgreichstes Medium für eine "Begegnung" mit dem Tod. Der Film erweitert die Symbolismen der...
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Produktinformationen zu „Todesbegegnungen im Film “
Klappentext zu „Todesbegegnungen im Film “
Wie nah kommen die Bildmedien Malerei, Fotografie und Film dem Phänomen Tod? Die zeichentheoretischen Unterschiede einbeziehend, beschreibt Laura Räuber Film als erfolgreichstes Medium für eine "Begegnung" mit dem Tod. Der Film erweitert die Symbolismen der Malerei und die Realitätsbezüge der Fotografie um lebensnahe, bewegte und auditive Eindrücke und bietet dem Publikum ästhetische Erfahrungen tödlicher Gewaltakte. Dabei werden gängige Filmtheorien mit psychoanalytischem oder kognitivem Fokus aus der Perspektive des Körpers neu gedacht. Es zeigt sich: Somatische Anteilnahme gleicht die künstliche Abstraktion von Realität aus und scheint zugleich als gefahrlose Nähe zum Tod die grundlegende Motivation für eine Rezeption darzustellen.
Autoren-Porträt von Laura Räuber
Räuber, LauraLaura Räuber studierte Literatur-Kunst-Medien in Konstanz und Filmwissenschaft in Berlin. Sie lebt in München und arbeitet bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Bibliographische Angaben
- Autor: Laura Räuber
- 2019, 384 Seiten, 16 farbige Abbildungen, 4 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,7 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 383764829X
- ISBN-13: 9783837648294
Rezension zu „Todesbegegnungen im Film “
Besprochen in: www.hhprinzler.de, 12.07.2019, Hans Helmut Prinzler
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