Todesmarsch durch Russland
Mein Weg in die Kriegsgefangenschaft
Trotz Krankheit wird Lothar Herrmann einer Gebirgsjägerdivision zugeteilt und 1944 an die Ostfront geschickt. Als die Stellungen gegen die Russen nicht mehr gehalten werden können, erfolgt ein chaotischer Rückzug. Mit einigen Kameraden verliert Lothar den...
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Produktinformationen zu „Todesmarsch durch Russland “
Klappentext zu „Todesmarsch durch Russland “
Trotz Krankheit wird Lothar Herrmann einer Gebirgsjägerdivision zugeteilt und 1944 an die Ostfront geschickt. Als die Stellungen gegen die Russen nicht mehr gehalten werden können, erfolgt ein chaotischer Rückzug. Mit einigen Kameraden verliert Lothar den Anschluss an die Truppe. Gemeinsam kämpfen sie sich durch die unwirtliche Landschaft. Völlig entkräftet werden sie schließlich aufgegriffen und geraten in russische Kriegsgefangenschaft. Auf einem langen Todesmarsch sieht Lothar viele Gefangene sterben und verliert doch selbst nie die Hoffnung auf Heimkehr. Aber erst nach fast sechsjähriger Gefangenschaft wird er endlich wieder nach Hause kommen.
Autoren-Porträt von Klaus Willmann
Klaus Willmann lebte als Kind und jungerMann im Lamer Winkel des Bayerischen
Waldes. Er lernte Revierförster, verdiente
aber als Angehöriger der Bundeszollverwaltung
seinen Lebensunterhalt. Dann
entdeckte er das Schreiben als neue
Berufung. Im Rosenheimer Verlagshaus
ist bereits der authentische Zeitzeugenbericht
"Das Boot U 188" erschienen. Der
Autor lebt in Grafing bei München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Willmann
- 2017, 1. Auflage., 288 Seiten, Maße: 12,6 x 19,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: ROSENHEIMER VERLAGSHAUS
- ISBN-10: 3933708451
- ISBN-13: 9783933708458
- Erscheinungsdatum: 18.09.2017
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