Todesreigen in der Hofreitschule

Ein historischer Wien-Krimi
 
 
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ATTENTAT VOR DER HOFBURGIm WIEN DER JAHRHUNDERTWENDE: Unter dem MICHAELERTOR der HOFBURG wird eine KUTSCHE, besetzt mit dem UNGARISCHEN POLIZEICHEF und dem WIENER POLIZEIDIREKTOR, VON ANARCHISTEN IN DIE LUFT GESPRENGT. PRIVATDETEKTIV GUSTAV VON KAROLY ist...
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Kommentare zu "Todesreigen in der Hofreitschule"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 30.03.2019

    Wien 1900

    Vor der Hofburg wird eine Kutsche in die Luft gesprengt, alles deutet auf einen anarchistischen Anschlag aus. Privatdetektiv Gustav von Karoly ermittelt....
    Ich war in dem Buch voll und ganz in das Wien um 1900 abgetaucht. Man ist an Orte geführt worden, die man sonst eher meidet, aber auch an Orte die einfach zu Wien dazu gehöhren. Gustavs Leben und Familienverhältnisse waren lebendig dargestellt.
    Allerdings muss ich auch sagen, das der Kriminalfall sehr seicht daherkam und erst im letzten Drittel so richtig Fahrt aufnahm. Da ich aber eher im historischen Roman als im Krimi zu Hause bin hat es mich nicht so sehr gestört.
    Wer also gerne in Wien der Jahrhundertwende reisen möchte, ist hier genau richtig.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 23.03.2019

    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich diese historischen Wien-Krimi lesen und da ich die Autorin noch nicht kannte, war ich sehr erfreut darüber.

    Das Cover, der Titel und Klappentext haben meine Entscheidung beeinflusst und das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Krimis.

    Der Schreibstil der Autorin Edith Kneifl ist angenehm, locker, flott, flüssig und detailliert, sowie auch verständlich. Es ist mir von Anfang leicht gefallen in die Geschichte zu finden und wurde auch davon gefesselt, dass ich das Buch in fast einem Ruck durchgelesen haben.
    Der Spannungsbogen ist gut aufgebaut, aber leider fehlte mir die Spannung für einen Krimi teilweise. Was mir auch noch gefehlt hat, dass man zu wenige Details von den Ermittlungen und der Arbeit von Privatdetektiv Gustav von Karoly erhalten hat.

    Die Protagonisten Gustav, Vera, Dorothea, Josefa, Rudi Kasper, Marie Luise und Graf Batheny, sowie auch Edi sind mir sehr sympathisch rübergekommen, aber auch die anderen Protagonisten wie Emma, Herr Neumann, Dana, Ada und Co sind für ihre Charaktereigenschaften sehr gut bei mir angekommen.
    Erzählt wird in der 3. Person und das hat mir sehr gut gefallen, weil ich mir auch fast alles bildlich vorstellen konnte.

    Zum Inhalt: Wien im Jahre 1900, ein Attentat, ein Banküberfall, 3 Morde und noch ein Attentat-Versuch in einer Zeit, in der es noch Fiaker und Kutscher gab, Kaiser Franz Joseph noch lebte, aber es auch schon politische Gegner, Anarchisten und Co gegeben hat. Mittendrin der Privatdetektiv Gustav von Karoly, Oberkommissär Rudi Kasper, Dorothea die erste Pathologin und viele tolle Charaktere mehr. Man erfährt auch von Dana, der Leichenfischerin, Edi dem Kutscher und einige detaillierte Hintergrundinformationen über diverse Ereignisse.
    Im Großen und Ganzen ein sehr angenehmer historischer Krimi für gute Lesestunden.

    Mein Fazit: ein sehr gelungener, historischer Krimi mit wunderbaren Charakteren, detaillierte Informationen an Stellen, an denen ich nicht gerechnet hätte, aber es gibt leider auch zu wenig Spannung im Krimi und man bekommt auch nicht viel Einblick in die Ermittlungen oder der Arbeit von Gustav. Das ist auch der Grund, warum ich einen Stern abziehe. Ich finde den Krimi aber lesenswert und ich werde mir noch die anderen "Teile" holen, obwohl jeder in sich abgeschlossen ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 26.04.2019 bei bewertet

    Oft hängt so einiges zusammen

    Als bei einem Bombenattentat vor der Wiener Hofburg zwei Personen getötet und noch einige andere verletzt werden, findet sich der Privatermittler Gustav von Karoly plötzlich mitten im Geschehen. Dass die Polizei seinen „Beinahe-Freund“ Edi verdächtigt, passt Gustav nicht in den Kram. Außerdem hat er alle Hände voll zu tun, um sich um die hübsche und geschockte Emma von Zoloto zu kümmern, die mit ihren schönen Augen Gustav gleich mal um den Finger wickelt.

    Doch Emma macht auch Gustavs Freund Rudi schöne Augen. Währenddessen hat sich Gustav auch noch um seine Verflossene Ada von Dalheim und deren ermordeten Ehemann zu kümmern. Ein äußerst prekärer Fall, bei dem es scheint, dass Gustav nicht so recht aus dem Kreis der Verdächtigen raus kommt. Doch was führt Emma im Schilde? Denn, dass mit ihr etwas nicht stimmt, merkt der Leser relativ rasch – nur Gustav braucht ein wenig, bis ihm die Augen geöffnet werden.

    Die Autorin Edith Kneifl hat mit diesem Krimi rund um Gustav von Karoly eine spannende Geschichte zur Zeit der Habsburg-Monarchie geschrieben. Viele Gepflogenheiten werden eingeflochten, beispielsweise die Herausforderung zu einem Duell oder die Schwierigkeiten als Frau im Berufsleben zu stehen.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und liest sich locker. Besonders die Standesunterschiede werden gut herausgearbeitet und auch die politischen Ansätze der Charaktere werden eingebunden. Während des Lesens taucht man in das Wien um 1900 und wird nicht nur an Glanz und Monarchie erinnert sondern auch an Armut, fehlende Medikamente und einiges mehr.

    Ein gelungener Krimi, den ich sehr gerne gelesen habe. Man darf schon gespannt auf die Fortsetzung sein. 5 Sterne

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