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Töchter und Mütter

Unsere Beziehungen klären, versöhnen, stärken
 
 
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Cornelia Mack kennt die Schwierigkeiten einer jeden Mutter-Tochter Beziehung. Einfühlsam und praktisch führt sie durch die verschiedenen Lebensphasen. Sie zeigt viele potenzielle Probleme auf und gibt wertvolle Tipps, wie belastete Beziehungen heilen und aufblühen können.
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Kommentare zu "Töchter und Mütter"
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  • 4 Sterne

    23 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 12.10.2019

    Die Autorin hat in diesem Sachbuch die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.

    Sozialpädagogische Gesichtspunkte, psychologische Problematiken, praktische Erfahrungen als Mutter und religiöse Aspekte werden aus Sicht der Mütter und der Töchter beleuchtet.

    Dabei ist der Schreibstil flüssig und einzelne Aspekte werden mit gut nachvollziehbaren Beispielen untermalt.

    Ich selber habe mich als Mutter aber auch als Tochter und Schwiegertochter angesprochen gefühlt. Sicher werden hier auch Extremfälle angesprochen, die nicht jeden Interessierten betreffen. Aber verstehen und nachvollziehen kann man sie auf jeden Fall.

    Verweise auf die Bibel und insbesondere auf Maria, die Mutter Jesu,

    vertiefen noch den religiösen Aspekt des Buches , das aber auch für Nichtchristen zum besseren VErständniss der eigenen Familienverhältnisse zu empfehlen ist.

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  • 4 Sterne

    21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 09.11.2019

    (Inhalt, übernommen)
    Die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern kann sehr bereichernd sein. Oft ist sie allerdings angespannt. Cornelia Mack kennt die Schwierigkeiten. Einfühlsam und praktisch führt sie durch die verschiedenen Lebensphasen von Töchtern und Müttern. Sie zeigt eine Vielzahl von potenziellen Problemen auf und gibt wertvolle Tipps, wie belastete Beziehungen heilen und aufblühen können.

    Zur Autorin:
    Cornelia Mack, Jahrgang 1955, ist eine bekannte Referentin und Autorin.
    Sie hat Diplom-Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Psychiatrie studiert.
    Die Autorin ist mit dem Prälaten Ulrich Mack verheiratet. Das Ehepaar hat vier erwachsene Kinder und wohnt in Filderstadt.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Die Autorin Cornelia Mack hat ein tolles Sachbuch über die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern aus diversen Lebensabschnitt-Bereichen geschrieben.
    Da spielen pädagogische Gesichtspunkte und praktische Erfahrungen als Mutter sowie auch religiöse Ansichten eine Rolle.
    Für Letzteres wird sogar auf Maria, die Mutter von Jesus, hingewiesen.
    Selbstverständlich ist auch die Harmonie und Geborgenheit im Elternhaus sehr wichtig und wird reflektiert. Die Jahre der Pubertät und die Loslösung sind die anstrengensten Jahre.

    Wenn man im Buch so die einzelnen Beispiele liest, gibt es natürlich auch das Gegenteil.
    Diese Extremfälle kann man kaum nachvollziehen, da sie sehr belastend sein können. Aber, vielleicht hilft der Inhalt ja, sie besser zu verstehen, da viele Denkanstösse wiedergegeben wurden.

    Deshalb kann ich diesen Ratgeber mit vielen Tipps für einen leichteren, stets fairen Umgang miteinander als lesenswert wirklich empfehlen und vergebe hierfür gerne 4*.

    Danke an SCM für dieses Rezensionsexemplar.

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  • 3 Sterne

    21 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 20.10.2019

    Jede Beziehung ist einzigartig

    Beziehungen können unwahrscheinlich bereichernd, aber auch angespannt oder sogar schädlich für ein oder mehrere Parteien sein. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist davon nicht ausgenommen – es gibt keinen „Gebärmutter-Bonus“, der für eine harmonische Beziehung sorgt. Die Autorin will aufzeigen, wie Mütter und Töchter ihre Beziehungen klären, versöhnen, aber auch stärken. Insbesondere Letzteres ist für mich persönlich am wichtigsten.

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover mit der spontanen Aufnahme eines Mutter-Tochter-Duos (es muss ein Schnappschuss sein, denn sonst würden die Haare der Mutter „perfekt“ liegen). Es gibt ein ausführliches Inhaltsverzeichnis.

    Da ich selbst keine Kinder habe, war ich gespannt, ob ich mich trotzdem angesprochen fühle oder ob nur die „klassische“ Rolle der erwachsenen Frau, d.h. mit Mann, Kind, Haus und Hund, abgebildet wird. Dies war mein viertes Buch von Cornelia Mack. Ihre Bücher lassen sich flüssig lesen und bieten dabei jede Menge Denkanstösse – das ist auch genau das, was ich von solchen Sachbüchern erwarte. Lösung X für Problem Y wäre zwar schön, aber nicht realistisch. Mir haben die Verweise auf die Bibel und die Zitate sehr gut gefallen.

    Was ich merkwürdig und für mich nicht stimmig empfand:
    - Dass Eltern zusammengehören und nicht durch ein Kind getrennt werden sollen, klingt soweit logisch. Aber dass die Eltern z.B. am Esstisch nebeneinander sitzen sollen, um dies zu demonstrieren, finde ich komisch. Persönlich kenne ich keine Familie, bei denen die Eltern dies so handhaben. Nun gut, jeder wie er mag…
    - Wenn eine Frau eine weniger gute Beziehung zur eigenen Mutter hatte, bei der soll dann auch die Beziehung zum eigenen Kind weniger gut sein. Das mag studienmässig wahrscheinlich nachzuweisen sein, aber ich will das nicht glauben, denn sonst wäre ein „Entkommen“ aus einer weniger guten Beziehungslinie gar nicht mehr möglich. Ich glaube jedoch, dass jede Mutter-Tochter-Konstellation neu und einzigartig ist, denn schliesslich ist es die Situation (Jahr, Lebensort, Umfeld, etc.) auch.

    Ein grosses Thema wird für mich das Älter-/Altwerden der eigenen Mutter werden. Einleitend habe ich erwähnt, dass mich der Passus „stärken“ der Beziehung am meisten interessiert. Dafür habe ich jedoch keine Tipps gefunden.

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