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Tödliche Nachfolge

7. Fall für Dick und Bresniak
 
 
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Nach dem Herzinfarkt des Firmeninhabers einer GmbH eskaliert der Streit zwischen den Geschwistern Antonia und Sebastian: Wer soll die Firmenleitung übernehmen? Antonias Liebhaber Max sieht sich bereits als Mitglied der Geschäftsführung. Allerdings hat seine...
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Kommentare zu "Tödliche Nachfolge"
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  • 4 Sterne

    Gaby H., 23.07.2021 bei bewertet

    Firmenübergabe mit familiärem Konflikt

    Es herrscht Uneinigkeit in der Villa auf dem Pickartsberg in Wuppertal. Vater Andreas Keller möchte nach einem Jahr Praktikum die Geschäftsführung an seinen Sohn Sebastian weitergeben, der gerade an seiner Masterarbeit schreibt; Mutter Josephine favorisiert Tochter Antonia für diesen Posten. Antonias Liebhaber Max Heberlein wähnt sich auch schon in den höheren Etagen der Firma Krigel GmbH. Als der Firmenchef einen Herzinfarkt erleidet, spitzt sich die Lage zu.

    Über den Vorsitzenden der Aprather Sportschützen In der Beek hatte Rufus Madarack für sich und seine Clique, zu der auch Antonia und Sebastian Keller gehören, ein Gästeschießen arrangiert. Hier konnte Sebastian die alte Walther PK 380 seines Großvaters ausprobieren. Nach der anschließenden Grillfeier auf der Terrasse seines Elternhauses auf dem Pickartsberg liegt seine Schwester am folgenden Morgen tot auf dem Rasen. Erschossen mit der Waffe des Großvaters.

    Die Kommissare Bresnik und Dick bekommen in diesem Fall Unterstützung von Louisa Breden, die nun Hauptkommissarin ist und die ihre Sache hier sehr gut macht, wie ich finde. Von ihren Verhörpraktiken können auch die alten Hasen noch was lernen. Da alle Mitglieder der Clique Schmauchspuren an den Händen haben, ist alles nicht so einfach wie es vielleicht scheint...


    Ich habe schon einige Bücher von Sibyl Quinke gelesen und mag ihren unaufgeregten, lockeren und entspannten Schreibstil. Hier bin ich der stille Beobachter zwischen der Villa auf dem Pickartsberg und den Ermittlungen, der alles mitbekommt.
    Die meisten Personen, denen ich hier begegne, möchte ich nicht zu meinem Freundeskreis zählen. Antonia, die verwöhnte Prinzessin, die sich immer noch von Mama betuteln lässt; ihr Lover Max, der nur Geld sucht und keine Liebe; Mama Josephine, die alle Fäden fest in der Hand hält und Oma Keller, die sich als Familienoberhaupt sieht und meint, nun wieder in die Geschäftsführung einsteigen zu müssen. Nee, in der Familie würde ich mich nicht wohlfühlen. Da verstehe ich Sebastian, dass er sich lieber in seine Studentenbude in Aachen zurückzieht.
    Die Kommissare dagegen finde ich alle drei sehr sympathisch. Da ich sie gerne näher kennenlerne, finde ich es gut, dass ich hier auch einiges an Privatem erfahre.

    Auch diesmal kommt der Lokalkolorit nicht zu kurz. Wuppertal kenne ich bisher nur von der Schwebebahn aus, würde mir aber gerne mal die Villen auf dem Pickartsberg, wenn auch nur von außen, anschauen. Durch Sebastian, der zu einem Firmen-Auslandseinsatz nach Frankreich abkommandiert wird, erfahre ich einiges Wissenswerte über Lyon, die Stadt der Seide an der Rhone.

    Obwohl ich recht bald eine Ahnung hatte, wer Antonia auf dem Gewissen haben könnte, blieb bei mir die Spannung bis zum Schluss erhalten. Es war sehr interessant, den Kommissaren, hier besonders Louisa, über die Schulter schauen zu können.

    Wer einen spannenden Fall ohne großes Blutvergießen lösen und interessante Menschen kennenlernen möchte, der ist hier genau richtig. Mir haben die Ermittlungen wieder richtig Spaß gemacht.

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  • 4 Sterne

    Manuela B., 26.08.2021

    Tödliche Nachfolge ist der 7. Fall für Dick und Bresniak aus der Feder der Autorin Sibyl Quinke.

    Aufgeklärt werden muss der Mord an einer jungen Frau die erschossen wurde. Die Ermittlungen erfolgen in einem Umfeld das Familie und Freunde umfasst. Innerhalb der Familie gibt es Spannungen, welche durch die Nachfolgefrage im Familienunternehmen ausgelöst werden. Auch im Freundeskreis gibt es Probleme aufgrund verschiedener Beziehungen die der aktuelle Freund der Getöteten unterhalten hat.

    Die Ermittlungen werden interessant geschildert und die einzelnen Akteure tragen zu einer spannenden Geschichte bei. Erst nach und nach werden Verdächtige ausgefiltert und als Leserin wurde mir erst recht spät klar wer die Schüsse abgegeben haben muss. Leider ist das Ende der Geschichte sehr abrupt und ich hätte mir ein paar Seiten mehr mit dem endgültigen Ende der Ermittlungen gewünscht und der Festnahme des Täters oder der Täterin. So weiß man zwar wie es sein müsste, aber nicht ob die Ermittlungen es beweisen können. Das Buch kann eigenständig gelesen werden, man benötigt keine Informationen aus Vorbänden.

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  • 3 Sterne

    Anett R., 25.08.2021

    Der Kriminalroman "Tödliche Nachfolge" umfasst ca. 274 Seiten auf 40. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    In Wuppertal erleidet der Unternehmer Andreas Keller einen Herzinfarkt.

    "Der Mann, der wie ein Fels in der Brandung stand. Der Mann, der immer alles rettete, wenn es schwierig wurde...." - Seite 15

    Damit beginnt der Machtkampf innerhalb der Familie. Josephine, Andreas Ehefrau, will immer alles unter Kontrolle haben. Dazu zählen auch ihre erwachsenen Kinder, Antonia und Sebastian.

    Antonia arbeitet bereits im Familienunternehmen. Sebastian studiert Wirtschaft, und soll nach seinem Studium die Geschäftsführung übernehmen.

    Doch jetzt soll/will Antonia die Geschäftsleitung übernehmen, und ihr derzeitiger Freund Max ,will auch einen Fuß in das Unternehmen setzen.

    "Wenn man ein Unternehmen führt, kann man sich nie in einen Sessel setzen, und sich beruhigt zurücklehnen. Da gibt es immer etwas, was einen auf Trapp hält." - Seite 68

    Antonia und Sebastian müssen sich mit Familienstrukturen und traditionellen Gepflogenheiten herumschlagen. Wollen sie das?

    Nach einem Grillabend, die Antonia und Sebastian mit ihrer Clique verbringen, liegt Antonia am nächsten Tag erschossen im Garten...

    Fazit:

    Leider fehlt der Geschichte der rote Faden, und die Spannung konnte somit auch nicht so ganz aufgebaut werden.

    Das Buch erzählt eher eine Familiengeschichte, und ist weniger ein Kriminalroman.

    3. Sterne!

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