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Tokkis Reise

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Der kleine Außerirdische Tokki ist mit seinem Raumschiff zu den Mondkühen unterwegs, um Milch für seine Mutter zu holen. Auf dem Weg hält er an und pflückt einen Korb reifer Andromeda-Äpfel. Als er weiterfliegt, gibt es plötzlich einen lauten Knall und der...
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Kommentare zu "Tokkis Reise"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole F., 15.05.2017

    Nur schon das Cover von "Tokkis Reise" ist ein Eyecatcher. Es gibt nicht viele Bilderbücher mit Ausserirdischen und UFOs und genau diese Thematik interessiert und fasziniert viele Kinder.

    Tokki ist ein kleiner Ausserirdischer, der auf einem fernen Planeten lebt. Am liebsten düst er in seinem Raumschiff herum oder spielt Space-Ball. Doch dann bekommt er von seiner Mutter den Auftrag, eine Kanne Milch von den Mondkühen zu holen. Unterwegs hält er an, um noch Andomeda-Äpfel zu pflücken. Als er weiterfliegt fängt sein Motor plötzlich Feuer und er muss auf einem fremden Planeten, der Erde, notlanden. Entsetzt muss er feststellen, dass sein Schwups-Kompensator kaputt ist. Sein Bordcomputer führt ihn zu einem Erfinder, der ihm weiterhelfen können soll. Als dieser die Andromeda-Äpfel entdeckt, ist er bereit, Tokki seinen Schwups-Kompensator gegen einen Andromeda-Apfelkuchen zu tauschen.

    Doch Tokki hat noch nie einen Kuchen gebacken und geht dafür lieber zu einer Bäckerei. Aber dem Bäcker fehlt die Milch zum Backen, der Kuh das Gras zum Milchgeben, dem Rasenmäher Öl, ....
    So entsteht eine ganze Tauschkette und Tokki lernt einige Erdbewohner kennen, denen er etwas besorgen muss, um das Gewünschte zu erhalten. Er lernt also, dass man selten etwas geschenkt bekommt, aber mit etwas Einsatz sein Ziel erreichen kann. Wenn man sich gegenseitig hilft, kann man miteinander reüssieren.
    Und so ist es auch in "Tokkis Reise": Am Ende sind alle glücklich und zufrieden. Tokki kann sein Raumschiff reparieren und somit zurück zu seiner Mutter fliegen, der er ganz exotische, weisse Milch mitbringt.

    Mir ist "Tokkis Reisen" wegen den Illustrationen sofort ins Auge gestochen. Ich liebe die Technik und vor allem die spezielle Farbpalette von Julia Neuhaus. Die Kinder sind dafür vom süssen grünen Tokki mit seinem Rüssel und der Antenne begeistert. Zudem müssen sie auf jeder Seite immer gleich seinen Begleiter suchen. Der kleine ausserirdische Hund macht nämlich meistens etwas Lustiges.

    Aber auch die Geschichte macht richtig Spass. Durch die vielen Personen kann man beim Erzählen schön die Stimme verstellen.
    Obwohl Till Penzek für die Kinder bisher unbekannte Begriffe wie Space-Ball, Schwupps-Kompensator oder Andromeda-Äpfel verwendet, ist die Sprache sehr gut verständlich und ich war erstaunt, wie schnell diese besonderen Begriffe im Kopf geblieben sind - vielleicht gerade weil sie etwas Spezielles sind.

    Fazit:
    "Tokkis Reise" steht bei uns hoch im Kurs.
    Mit einer spannenden Tauschgeschichte und wunderschönen Illustrationen zeigt uns der kleine Ausserirdische, wie wichtig es ist, einander zu helfen, so dass schlussendlich alle ihr Ziel erreichen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 08.03.2017

    Der kleine Außerirdische Tokki düst am liebsten mit dem Raumschiff durch die Gegend oder spielt Spaceball. Nun aber bittet ihn seine Mutter für sie Milch bei den Mondkühen holen zu fliegen. Wenig begeistert fliegt Tokki los und kommt an Andromeda vorbei, wo er Andromeda-Äpfel pflückt. Doch auf dem Weiterflug zu den Mondkühen geht im sein Schwupskompensator kaputt. Zum Glück führt ihn seine Notlandung zu einem Erfinder, der gerade das schadhafte Teil erfunden hat und noch gar nicht wußte, was er damit machen soll. Gerne ist der Erfinder bereit, den neuen Schwupskompensator gegen einen Andromeda-Apfelkuchen zu tauschen. Tokki kann aber nicht backen und geht daher zum Bäcker. Dieser hat keine Milch mehr und möchte gerne den fertigen Kuchen gegen Milch tauschen. Die Kühe jedoch wollen hier Milch nur gegen frisches Gras hergeben…. So entspinnt sich ein spannender „Kuhhandel“ bei dem Tokki viele Erdenbewohner kennen lernt, denen er stets als Gegenleistung irgendwie helfen muß. Am Ende sind alle glücklich und zufrieden und Tokki kann zu seiner Mutter heimkehren und bringt ihr neue, exotische, weiße Milch mit.
    Meine jüngste Tochter (7,5 Jahre) liebt es Bilderbücher zu lesen. Viele Bilder und gut zu lesender Text. Begeistert stürzte sie sich auf dieses Bilderbuch. Es hat ihr so gut gefallen, daß sie sofort sowohl Mama als auch Papa diese tolle Geschichte erzählen mußte. Dann hat sie sie noch dem dreijährigen Nachbarsmädchen vorgelesen, welches auch schwer beeindruckt schaute (wahrscheinlich sowohl von Tokki, als auch von Vorleserin Franziska) und abends durfte die Mama sie nochmal als Gute-Nacht-Geschichte vorlesen. Seither liegt Tokki neben dem Bett, damit sie die Geschichte nochmal anschauen kann vor dem Einschlafen, denn sie ist ja soooooo schön, meint Franziska.
    Es geht sowohl um Tokki, der seiner Mutter helfen soll und dabei dann durch den Motorschaden selbst Hilfe benötigt. Aber niemand hilft ihm einfach so, alle möchten dafür auch seine Mithilfe zum Tausch. Eigentlich sehr faire Geschäfte, sieht man mal von dem Milchbauern ab, der nicht gefragt wurde, oder dem Eigentümer des Kakadus, den Tokki befreit. Für meine Tochter ist er somit als Befreier ein Held.
    Die Illustrationen erinnern mich ein wenig an das Sandmännchen, dort gibt es auch einen Vorspann mit Außerirdischen. Sie sind sehr freundlich und farbenfroh, selbst in den dunklen Tiefen des Weltalls. Natürlich ist die große Kuh auf dem kleinen Planeten so realistisch wie die Rose des kleinen Prinzen, auf dem ihren. Der Phantasie der Kinder tut dies jedoch keinen Abbruch, sie finden die Bilder fröhlich und witzig.
    Die Sprache ist bis auf Spaceball und den Schwupskompensator für Kinder gut verständlich, gerade durch die Illustrationen, die ja die unbekannten Andromeda-Äpfel genauso zeigen, wie die Mondkühe, die grüne Milch geben.
    Eine Geschichte über das Tauschen und gegenseitige Helfen, universell, selbst im All.
    Meine Tochter ist von der Geschichte auch nach dem 5. Lesen begeistert und nicht gelangweilt. Sie empfiehlt sie von Herzchen mit 5 von 5 Sternen weiter.

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