Tote Beete

Auch in diesem Fall bleibt beim Lesen kein Auge trocken. Nach einem Vorwort, das sofort Lust aufs Lesen macht, überschlagen sich die Ereignisse. Aber nie wird der Wortwitz des Kommissars oder die dialektischen Einlagen langweilig oder nehmen gar die Spannung. Man fühlt sich beim Lesen einfach nur sehr gut unterhalten. Die Seiten vergehen und man möchte immer mehr wissen. Sehr gut finde ich auch den Extrabonus, in Form von 3 Kurzkrimis am Ende des Buches.

Meiner Meinung nach, ist das die beste Ermittlerserie, die ich bislang gelesen habe. Würde es einen Palzki Fanclub geben, ich würde sofort eintreten. Ich freue mich schon sehr auf weitere Einfälle des Autors.

Der zehnte Band der Reiner - Palzki - Reihe spielt Hauptsächlich auf dem Geländer der Landesgartenschau Landau und beim Salatehersteller Nafa.
Reiner Palzki macht mit seiner Familie einen Ausflug zur Landesgartenschau. Eine heftige Explosion beendet diesen rüde. So beginnt ein toller Krimi mit mehreren Toten welche anschaulich, aber nicht brutal geschildert werden. Der Autor führt mit Witz und immer neuen Situationen durch die über 300 Seiten. Der Vorgesetzter Diefenbach, von seinen Untergebenen nicht ganz ernst genommen, läuft von einem Fettnäpfchen zum anderen ohne albern zu wirken. Mit einem netten Trick wird der oder die Täterin schlussendlich überführt.
Der in sich abgeschlossene Krimi kann auch gelesen werden wenn man noch kein Buch der Palzki - Reihe kennt. Die Bonuskapitel, wobei man auch persönliches von Autor erfährt, sind echt toll.

Während der Antivegetarier Palzki mit seiner Familie die Landesgartenschau in Landau besucht, ertönt ein lauter Knall. Eine Explosion! Palzki eilt sofort zur Unfallstelle und findet neben einem Verletzten auch noch einen Toten. Bald schon wird klar, dass es sich um eine Rohrbombe in der Schubkarre des inzwischen toten Gärtners gehandelt hat. Was war der Anlass?



Meine Meinung:

Auch in diesem Fall bleibt beim Lesen kein Auge trocken. Nach einem Vorwort, das sofort Lust aufs Lesen macht, überschlagen sich die Ereignisse. Aber nie wird der Wortwitz des Kommissars oder die dialektischen Einlagen langweilig oder nehmen gar die Spannung. Man fühlt sich beim Lesen einfach nur sehr gut unterhalten. Die Seiten vergehen und man möchte immer mehr wissen. Sehr gut finde ich auch den Extrabonus, in Form von 3 Kurzkrimis am Ende des Buches.