NUR BIS 12.05: 10%¹ Rabatt

Tote ohne Namen

Thriller | »Jack-Reacher-Fans werden sie verehren. Viva la Vega!« Booklist
 
 
Merken
Merken
 
 
Alice Vega ist Privatdetektivin, manchmal Kopfgeldjägerin und immer Spezialistin im Auffinden verschwundener und entführter Personen. Vega ist knallhart, notfalls gewaltaffin, aber auch sehr klug, deduktiv begabt, eine ultrascharfe Beobachterin - und sie...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 134769926

Taschenbuch 15.95
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Tote ohne Namen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 20.05.2021

    Ich möchte mehr von Vega und Caplan

    Die privaten Ermittler Alice Vega und Max Caplan unterstützen die Polizei von San Diego und das DEA, die amerikanische Drogenvollzugsbehörde, bei den Ermittlungen. Das Departement hat zwei tote, mexikanische Mädchen gefunden. Nichts deutet darauf hin, wer diese beiden Mädchen gewesen sind. Allerdings trägt eine von beiden einen Zettel bei sich, auf dem der Name Alice Vega steht. Wird es Vega und Caplan gelingen, das Rätsel um die beiden Toten zu lösen?

    „Tote ohne Namen“ von Louisa Luna ist zwar auf Deutsch das erste Buch mit den beiden Ermittlern Vega und Caplan im amerikanischen Original ist es jedoch bereits der zweite Teil der Reihe. Das wird einem als Leserin des Buches auch schnell klar. Immer wieder wird Bezug auf einen alten Fall genommen, den die beiden privaten Ermittler zuvor gemeinsam gelöst haben. Auch habe ich eine Einführung der beiden Hauptfiguren vermisst. Über den Hintergrund von Max Caplan erfahren wir sogar zu Beginn etwas. Das Leben von Alice Vega bleibt jedoch komplett im Dunkeln. Auch im weiteren Verlauf des Buches erfahren wir nur wenig über die toughe, emotionslose, jedoch sehr intelligente Frau Vega. Die Beweggründe der weiblichen Hauptfigur sind für mich auch der einzige Punkt, bei dem ich mir mehr Informationen gewünscht hätte.

    Louisa Luna hat bei ihren beiden Hauptcharakteren die genretypischen Geschlechterrollen getauscht. Max Caplan ist fürsorglich, alleinerziehender Vater einer fast erwachsenen Tochter, vorsichtig. Alice Vega ist unkonventionell, neigt zu Gewalt und zeigt selten Mitgefühl gegenüber den Personen, denen sie bei den Ermittlungen begegnet.

    Die Atmosphäre des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine harte, gnadenlose Welt, in die uns die Autorin in diesem Buch schickt. Überall lauert Gefahr, überall lauert der Tod. Die beiden Protagonisten stechen wiederholt in ein Wespennest und kommen geradeso mit dem Leben davon. Sehr gut gelungen ist auch, dass die Autorin sich auf das Wesentliche der Handlung konzentriert und diese nicht unnötig aufbläst. Dadurch gab es im Buch für mich keine Längen, was selten der Fall ist bei Krimis und Thrillern.

    Wer mit dem Thema Kinderprostitution oder mit gewalttätigem Vorgehen von Privatdetektiven oder Polizisten Probleme hat, sollte dieses Buch nicht lesen. Mir hat es jedoch sehr gut gefallen. Ich mag diese Art Bücher. Es hat mich ein wenig an Autoren wie Elmore Leonard und Candice Fox erinnert. Zwar nicht so genial, aber was nicht ist, kann im weiteren Verlauf der Reihe ja noch werden. Zunächst wünsche ich mir nun erst einmal, dass der erste Teil übersetzt wird – und dann können gerne noch weitere Fälle von Vega und Cap folgen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Elke H., 14.05.2021

    Von Autorenkollegen auf dem Cover als „sensationell“ und „atemberaubend“ beschrieben, weckt dieser Thriller hohen Erwartungen, zumal der Klappentext äußerst interessant klingt. Handlungsort Südkalifornien an der Grenze zu Mexiko. Zwei namenlose Minderjährige werden tot aufgefunden, übersät mit zahllosen Schnittwunden, die Obduktion ergibt, dass sie offenbar zur Prostitution gezwungen wurden. Ein Ermittlerduo, bei dem die Ex-Kopfgeldjägerin Alice Vega, die erst zuschlägt und dann fragt, das Sagen hat, unterstützt von Ex-Cop Max Caplan. Kann man daraus folgern, dass dies ein Thriller ist, der Geschlechterstereotypen aushebelt, sich mit der Migrationsproblematik auseinandersetzt und die Machenschaften der mexikanischen Drogenkartelle thematisiert? Ich denke schon, aber leider werden diese Versprechen nicht eingelöst.

    Die Story ist weitgehend nach Schema F mit sämtlichen Zutaten geplottet, die man bei diesen Eckpunkten von Anfang an erwarten kann: Korrupte Behördenvertreter, Kompetenzgerangel zwischen DEA und Polizei ebenfalls, ebenso die Schmiergeldzahlungen der Kartelle. Keine Überraschung, alles vorhersehbar. Und auch die beiden Ermittler bewegen sich auf ausgetretenen Pfaden, wobei allerdings in puncto Aggressivität die Rollen getauscht wurden. Vega ist diejenige mit der tief sitzenden ungezügelten Wut, und Cap ist eher der Zögernde, hat offensichtlich noch immer mit einer traumatisierenden Erfahrung aus einem früheren Fall zu kämpfen, der wohl in Band 1 abgehandelt wurde.

    Womit wir bei dem Punkt wären, der mich am meisten gestört hat und der mittlerweile bei vielen Verlagen Usus ist. Warum steigt man mit Band 2 in eine Reihe ein? Das Basiswissen zur Beziehung der beiden Hauptfiguren fehlt annähernd komplett, ihre Charakterisierung ist schwammig, kaum greifbar und hält dadurch den/die Leser/in auf Distanz. Und wenn dazu noch eine vorhersebare 08/15 Story kommt, killt das mein Interesse an weiteren Büchern der Reihe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 16.05.2021

    Als Alice Vega von der Polizei San Diegos angeheuert wird um den Fall zweier ermordeter Mädchen aufzuklären musst sie sich plötzlich mit der Strafverfolgungsbehörde DEA und dem mexikanischen Kartell herumschlagen. Zum Glück kann sie auf die Hilfe von ihrem Kollegen zählen. Aufgeben kommt nicht in Frage, selbst wenn es immer gefährlicher wird..

    Bei "Tote ohne Namen" handelt es sich um einen soliden Thriller, der aber auch ein paar Schwächen hat. Alice Vega und Max Caplan gefallen mir als Ermittlerduo ganz gut. Sie arbeiten gut zusammen und harmonieren auch gut miteinander. Vega ist allerdings die Härtere, Brutalere von beiden und das ist mal etwas anderes. Ansonsten gibt es natürlich Machtgerangel der verschiedenen Behörden, Ermittlungen und Gewaltszenen. Allerdings gibt es immer Andeutungen eines anderen Falls, den Vaga und Caplan erfolgreich zu Ende gebracht haben. Es muss also einen ersten Teil geben. Dies stört mich dann doch etwas. Ansonsten war es spannend, hätte aber noch die ein oder andere Überraschung parat haben können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Tote ohne Namen“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating