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Traumland

Der Westen, der Osten und ich
 
 
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Mit spielerischem Scharfsinn hilft uns Adam Soboczynski uns selbst ebenso zu verstehen wie diesen seltsamen Osten Europas. Er erzählt von seiner Jugend in der Bonner und dem Erwachsensein in der Berliner Republik, von der großen Freiheit zwischen den Jahren...
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Kommentar zu "Traumland"
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    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 16.09.2023

    Gesellschaftspolitisches Bild Deutschlands

    In Traumland erzählt Adam Soboczynski von sich und wie er mit seinen Eltern 1981 aus Polen nach Deutschland gekommen ist.

    Er erzählt mit einer große Geste der Lakonie.
    Dadurch kann er offen erzählen, bleibt aber zum Teil auch zurückhaltend.
    Am Anfang erzählt er von der Heimat. Er geht weit zurück bis vor seine Geburt. Sein Vater war 1970 bereits als 21jähriger Streikender auf der Danziger Leninwerft und später Mitglied der Solidarność. Die Mutter hat deutsche Wurzeln.
    Und so zieht die kleine Familie schließlich nach Deutschland. Vom Land der Opfer in ein Land der Täter.
    Die Schulzeit in der Provinz nimmt er stoisch, ernüchtert wahr.
    Nach dem Studium beginnt zu schreiben und wird arbeitet schließlich bei einer bekannten Zeitung.

    Seine eigene Karriere als Journalist und Literaturkritiker spart Adam Soboczynski im Buch aber weitgehend aus. Man erfährt daher von der Literaturbranche keine Intimitäten.
    Seine Beobachtungen sind mehr oder weniger exemplarisch und zeigen ein gesellschaftspolitisches Bild Deutschlands in diesen Zeiten.
    Beim Erzählen springt der Autor auch mal wieder in die Gegenwart und wertet vieles von heute aus gesehen.

    Es ist ein interessantes Erinnerungsbuch.

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