Über Weinfälschung und Weinfärbung
mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin
Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Lyoner Chemiker François-Emmanuel Verguin (Patent, 1858) sowie von dem...
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Klappentext zu „Über Weinfälschung und Weinfärbung “
Über Weinfälschung und Weinfärbung mit besonderer Rücksicht auf das Fuchsin. Fuchsin wurde 1858 von dem deutschen Chemiker August Wilhelm von Hofmann und fast zur gleichen Zeit von dem Lyoner Chemiker François-Emmanuel Verguin (Patent, 1858) sowie von dem Polen Jakub Natanson (1856) entdeckt und nach der amerikanischen Zierpflanze Fuchsie benannt, deren blaurote Blüten einen ähnlichen Farbton aufweisen. Fuchsin bildet grüngelb metallisch glänzende Kristalle, die sich in Wasser und Alkohol langsam mit intensiv roter Farbe auflösen. Am meisten wurden zur Verfälschung der Weine angewendet das Fuchsin, dann Cochenille, Malve, Hollunder und Indigo, seltener die übrigen Farbstoffe. Cochenille, Fuchsin und Indigo scheiden sich meist beim Stehen wieder ab und reißen dabei einen Teil des natürlichen Weinfarbstoffes mit nieder. (Wiki)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1877.
Bibliographische Angaben
- Autor: R. Stierlin
- 2015, Nachdruck der Ausgabe von 1877, 84 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Fachbuchverlag-Dresden
- ISBN-10: 3956927540
- ISBN-13: 9783956927546
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