Und die Toten lässt man ruhen / Wilsberg Bd.1
Kriminalroman
Georg Wilsberg, Privatdetektiv, Briefmarken- und Münzhändler, stößt bei seinen Ermittlungen in einem zwanzig Jahre zurückliegenden Fall auf schwarzen Filz in der keuschen Bischofsstadt - und macht sich wenig Freunde. ". hat alles, was ein Krimi braucht....
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Klappentext zu „Und die Toten lässt man ruhen / Wilsberg Bd.1 “
Georg Wilsberg, Privatdetektiv, Briefmarken- und Münzhändler, stößt bei seinen Ermittlungen in einem zwanzig Jahre zurückliegenden Fall auf schwarzen Filz in der keuschen Bischofsstadt - und macht sich wenig Freunde. ". hat alles, was ein Krimi braucht. Witz, Spannung, Überraschungen, Tote, Emotionen." (Stadtblatt Münster) "Der Autor. versieht seine Geschichte mit allen wesentlichen Elementen der crime-story, die man aus der amerikanischen Tradition seit Hammett und Chandler kennt." (Westfälische Nachrichten) ". eine Story vom Feinsten.: garantiert unmoralisch und zynisch, antibürgerlich und unsozial, aber nicht dumpf-gewalttätig, dafür jedoch dramaturgisch perfekt bis aufs i-Tüpfelchen." (Leo's Magazin)
Autoren-Porträt von Jürgen Kehrer
Jürgen Kehrer, geb. 1956 in Essen, lebt in Münster. Er ist der geistige Vater des Buch- und Fernsehdetektivs Georg Wilsberg. Neben bisher achtzehn Wilsberg-Krimis (zuletzt zus. mit Petra Würth: Todeszauber), verfasste er mehrere Wilsberg-Drehbücher, veröffentlichte historische Kriminalromane, Sachbücher zu realen Verbrechen sowie zahlreiche Kurzgeschichten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Kehrer
- 1990, Nachdr. 2000, 166 Seiten, Maße: 11,5 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Grafit
- ISBN-10: 3894250062
- ISBN-13: 9783894250065
Rezension zu „Und die Toten lässt man ruhen / Wilsberg Bd.1 “
"... hat alles, was ein Krimi braucht. Witz, Spannung, Überraschungen, Tote, Emotionen." (Stadtblatt Münster)"Der Autor ... versieht seine Geschichte mit allen wesentlichen Elementen der crime-story, die man aus der amerikanischen Tradition seit Hammett und Chandler kennt." (Westfälische Nachrichten)
"... eine Story vom Feinsten ...: garantiert unmoralisch und zynisch, antibürgerlich und unsozial, aber nicht dumpf-gewalttätig, dafür jedoch dramaturgisch perfekt bis aufs i-Tüpfelchen." (Leo's Magazin)
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