Under The Never Sky

A Million Ways to Die. One Way to Live (Sprache: Englisch)
 
 
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Irgendwann in einer dystopischen Zukunft. Aria und Perry, zwei Teenager, die aus grundlegend verschiedenen Gesellschaften stammen, hassen einander dafür, voneinander abhängig zu sein. Doch als sie ihre Vorurteile überwinden und sich ineinander verlieben,...
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Kommentare zu "Under The Never Sky"
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    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 09.09.2018

    Die Erde ist nicht mehr bewohnbar, weshalb die Menschen Zuflucht unter der Erde gefunden haben und dort in künstliche Welten entfliehen. Außerhalb dieser sicheren Zonen leben nur noch Wilde, die Mutationen besondere Gaben haben. Nachdem Aria mit ein paar Freunden in ein verbotenes Gebiet eingebrochen sind und die Situation zwischen ihnen eskaliert ist, wird sie in die Wildnis zum Sterben verbannt. Doch plötzlich taucht einer der Außenseiter auf und rettet sie. Jedoch verfolgt er damit seine eigenen Ziele.

    Es gibt mittlerweile viele Dystopien, die sich alle ähnlich sind, weshalb ich nicht besonders viel von dieser hier erwartet habe. Aber schnell habe ich gemerkt, dass ich es hier mit einer Geschichte zu tun habe, die einen dazu einlädt in ihr zu versinken und alles um sich herum zu vergessen.

    Die Welt hat dieses typische postapokalyptische Flair, in das man sich gut hineinversetzten kann und durch die Beschreibungen habe ich alles wie in einem Film vor mir gesehen. Außerdem scheint diese Welt gut durchdacht und kompliziert genug, damit es stets interessant bleibt die neuen Dinge kennenzulernen. Dennoch ist alles noch so einfach gehalten, damit man gut mitkommt.

    Die Charaktere konnten mich ebenfalls überzeugen. Sie sind einzigartig und haben etwas Lebendiges an sich. Dies merkt man dadurch, dass sie nicht immer perfekt sind und auch mal Entscheidungen treffen, die sie später bereuen. Ich konnte in jeder Situation gut mit ihnen mitfühlen, da es realistisch wirkte. Außerdem habe ich es richtig genossen mitzuerleben wie sich Freundschaften aufbauen, indem auch mal gestritten wurde, was manchmal sogar lustig war. Auch die Liebesgeschichte hat sich zart, prickelnd und romantisch aufgebaut, ohne zu schnell oder zu kitschig zu sein.

    Die gelungene Spannung hat die Geschichte dann noch perfekt abgerundet, sodass es an keiner Stelle langweilig wird und ich habe jeder neuen Offenbarung entgegengefiebert. Es gab eine tolle Abwechslung von Action und dem Aufklären von Intrigen und Geheimnissen, was bei keiner Dystopie fehlen darf.

    Zusammengefasst ist dies hier ein wirklich toller Serienauftakt, der mich umgehauen hat und denn ich am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätte, weil einfach alles gepasst hat und man richtig gut darin versinken kann. Ein Muss für Dystopiefans!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cookie02, 20.07.2022

    Bei diesem ersten Teil einer dreiteiligen Fantasy/Sciene Fiction-Reihe begleiten wir Aria und Perry auf ihrer gefährlichen Reise. Der Hintergrund der beiden könnte unterschiedlicher nicht sein: Aria hat ihr Leben in fiktiven Welten verbracht, wuchs in Sicherheit auf und empfand nie so etwas wie Hunger oder Furcht. Perry kennt nichts anderes als die Gefahr, die immerzu vom Himmel, von anderen Menschen oder von einem knurrenden Magen ausgeht. Beide begegnen sich, als sie gerade ihre Heimat verloren haben und verzweifelter kaum sein könnten, und treffen ein Arrangement. Während sie sich zu Beginn mit Angst und Hass begegnen, lernen sie einander während ihrer Reise immer besser kennen, überwinden Vorurteile und Zweifel und finden Halt in dem jeweils anderen - und mehr.

    Ich liebe die Figuren, welche die Autorin hier erschaffen hat. Denkt man zu Beginn der Geschichte noch, Aria und Perry würden nur so vor Klischee triefen - Aria das typische verwöhnte, unselbstständige Mädchen, Perry der typische Draufgänger, der sie rettet - wird man sehr schnell eines besseren belehrt. Ich fand sehr gelungen beschrieben, wie Aria trotz ihrer Ängste, Unsicherheiten und Verzweiflung nicht aufgibt, sondern Schmerzen auf sich nimmt und versucht sich anzupassen, um ihr Ziel zu erreichen - und schließlich als selbstbewusste junge Frau aus diesem Buch hervorgeht. Und ich habe geliebt, wie fürsorglich Perry im Umgang mit den Menschen ist, die ihm etwas bedeuten, wie sensibel und schüchtern er eigentlich ist und wie er gar nicht anders KANN, als zu helfen. Die beiden waren ein tolles Team und es war eine spannende, emotionale Reise für mich, sie zu begleiten. Aber auch Roar darf man hier nicht vergessen, denn auch er hat mein Herz im Sturm erobert.

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