Unerwünschte Folgen der deutschen Sozialpolitik
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche...
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Produktinformationen zu „Unerwünschte Folgen der deutschen Sozialpolitik “
Klappentext zu „Unerwünschte Folgen der deutschen Sozialpolitik “
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Inhaltsverzeichnis zu „Unerwünschte Folgen der deutschen Sozialpolitik “
Erster Teil. Staatliches Reglementieren und private Unselbständigkeit..- Vorbemerkung.- Erstes Kapitel. Die staatliche Genehmigung privater Betriebe.- Zweites Kapitel. Die staatliche Kontrolle privater Betriebe.- Drittes Kapitel. Die staatliche Regelung privater Betriebe.- Viertes Kapitel. Die Verstaatlichung privater Betriebe.- Zweiter Teil. Der Kampf um die Versicherungsrente..- Vorbemerkung.- Erstes Kapitel. Die medizinische Literatur.- Zweites Kapitel. Unerwünschte Folgen der Rentenversicherung.- Drittes Kapitel. Die Simulation.- Viertes Kapitel. Die Rentensucht und ihre Verbreitung.- Fünftes Kapitel. Die Schwierigkeit der Reformen.- Dritter Teil. Der parteipolitische Mißbraueh sozialpolitischer Einrichtungen..- Vorbemerkung.- Erstes Kapitel. Der Wahlkampf.- Zweites Kapitel. Die Parteiherrschaft.- Schluß. Die Grenzen der Sozialpolitik.
Autoren-Porträt von Ludwig Bernhard
Ludwig Bernhard, geboren 1875, gest. 1935, war Nationalökonom. Er studierte in Berlin und München Staatswissenschaften und Maschinenbau, habilitierte sich an der Universität Berlin und wurde 1904 Professor an der Akademie in Posen, 1906 ordentlicher Professor in Greifswald und 1907 in Kiel. 1908 gegen das Votum der philosophischen Fakultät an die Universität Berlin berufen, bat er am 1.7.1908 wegen der ablehnenden Haltung der Universität gegen seine Person um seine Entlassung, nahm aber schließlich im Herbst 1909 die Lehrtätigkeit auf, nachdem die Fakultät ihren Widerspruch zurückgezogen hatte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludwig Bernhard
- 1913, 4. Aufl., 116 Seiten, Maße: 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3642471161
- ISBN-13: 9783642471162
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