Unpolitische Demokratie
Zur Krise der Repräsentation
Die repräsentative Demokratie steckt in einer schweren Krise, angesichts von Ökonomisierung und privatistischen Tendenzen geht der Glaube an die politische Gestaltbarkeit der Gesellschaft verloren. Diverse Vorschläge stehen im Raum: deliberativ,...
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Produktinformationen zu „Unpolitische Demokratie “
Klappentext zu „Unpolitische Demokratie “
Die repräsentative Demokratie steckt in einer schweren Krise, angesichts von Ökonomisierung und privatistischen Tendenzen geht der Glaube an die politische Gestaltbarkeit der Gesellschaft verloren. Diverse Vorschläge stehen im Raum: deliberativ, transparent, "flüssig" und überhaupt weniger staatszentriert soll sie sein, die künftige Politik. Doch wie vielversprechend sind diese Therapien? Die Autoren wagen einen Rundumblick und zeigen, dass nicht nur Technokratie und neoliberaler Konsens, sondern auch viele der aufgebotenen Gegenrezepturen das Politische der Politik unterminieren.
Autoren-Porträt von Danny Michelsen, Franz Walter
Danny Michelsen ist Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Walter, FranzFranz Walter, geboren 1956, lehrt Politikwissenschaft an der Universität Göttingen und ist Direktor des Göttinger Instituts für Demokratieforschung.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Danny Michelsen , Franz Walter
- 2013, 2. Aufl., 410 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518126687
- ISBN-13: 9783518126684
- Erscheinungsdatum: 13.09.2013
Pressezitat
»Wie gewohnt ist die Analyse messerscharf, der sprachliche Jargon anspruchsvoll wie bildhaft.« Florian Hartleb Der Tagesspiegel 20140219
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