Unsterblich sind nur die anderen

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Drei Männer verschwinden spurlos auf der MS Rjúkandi, einer Nordatlantikfähre. Zwei Frauen machen sich auf den Weg, um nach ihren verschollenen Freunden zu suchen - und sie besteigen das Schiff nach Island in der festen Überzeugung, bald wieder zu Hause zu...
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Kommentare zu "Unsterblich sind nur die anderen"
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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosendorn, 10.10.2022

    Durch das mystische Cover, welches mir wirklich nicht nur gut gefällt sondern mich sogar in seinen Bann gezogen hatte, bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Auch der Inhalt hat mich mehr als interessiert, denn in diesem Roman geht es um 3 Männer, die spurlos nach einer Fährenfahrt verschwinden. Um nach ihnen zu suchen machen sich ihre Freundinnen bald auf den Weg und nehmen genau diesselbe Nordatlantikfähre um das Rätsel aufklären zu können. Doch sie wissen nicht, dass sie wahrscheinlich nie wieder an Land gehen könnten und das merkwürdiges geschieht.

    Hört sich das nicht irre spannend an? Da muss man doch einfach zugreifen und sich in diese Geschichte hineinlesen. Aber wer tatsächlich einen Kriminalroman oder ähnliches erwartet, wird ganz schön arg enttäuscht sein. Und ja auch ich bin sehr enttäuscht. Was ist das nur für eine komische Zusammenstellung irgendwelcher Ereignisse und wie ist der Schreibstil angehaucht? Ich muss sagen, es sollte ja um Liebe und Freundschaft gehen, aber das erste, was mir einfällt, wenn ich an die Lesezeit zurückdenke, sind Charaktere, die auf fast jeder Seite sich Zigaretten genehmigen. Eine merkwürdige Entwicklung der Geschichte kommt noch hinzu und Passagen, die ich gar nicht verstanden oder mich gefragt habe, was das jetzt eigentlich zu bedeuten hat.

    Diese Erzählung konnte mich weder überzeugen noch grandios unterhalten. Ehrlich gesagt habe ich nur weiter gelesen, da ich wissen wollte wie so eine absolut hanebüchene Story wohl enden könnte. Auch das Ende ging an mir vorbei. So komme ich fast zu dem Schluss, dass ich wohl mit Aufschlagen des Buches meine Zeit vergeudet habe.

    Zudem wäre "Unsterblich sind nur die anderen" eher im Fantasy Genre zu suchen und aufgehoben.

    Fazit:

    Für mich persönlich ein Werk, welches nicht wert ist zu lesen. Die Charaktere konnten mir kein angenehmes Gefühl vermitteln, sie waren schwach gezeichnet und Emotionen blieben fern. Zudem hat die Geschichte die wohl eigentliche Message in meinen Augen nicht rüberbringen können und für die wenigen Leseseiten zudem ein stolzer Preis. Ich kann mit gutem Gewissen dieses Buch nicht weiter empfehlen und vergebe auch deswegen nur ganze

    2 Sterne !!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine G., 17.11.2022

    Auf der Suche nach drei verschwundenen Männern begeben sich die Freundinnen Iva und Malin an Bord einer Fähre nach Island. Was zunächst wie eine normale Fahrt beginnt, zeigt schnell ein neues Gesicht und Malin und Iva werden mit Dingen konfrontiert, mit denen sie nicht gerechnet haben.

    Geschichten, die im Zusammenhang mit dem Meer stehen, mit Schiffen oder Inseln, wecken schnell mein Interesse und so hat mich auch bei diesem Buch direkt der Klappentext und das Cover angesprochen. In einer Art Fliegender Holländer-Adaption erzählt Simone Buchholz eine fantastische Geschichte, die wie das Meer selber wirkt. Mit ruhigen Untertönen und dann wieder aufbrausend und unberechenbar. Auf der eigentlichen Handlungsebene passiert gar nicht so viel und das, was passiert, lässt sich schwer einordnen. Unterbrochen wird die Erzählung von versartigen Elementen, die die Spannung steigern und eine weitere Ebene beim Lesen eröffnen. Besonders interessant wird die Erzählung aber durch die Fragen, die zwischen den Zeilen aufgeworfen werden und die der Text als Denkanstöße ohne eindeutige Antworten präsentiert.

    Ein intensives Buch, das die Bereitschaft abverlangt, sich auf Struktur, Sprache und Handlung einzulassen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lars B., 21.10.2022

    Total abgefahren, aber irgendwie stimmig


    Damit hatte ich dann nun doch nicht gerechnet. Simone Buchholz war mir in der Vergangenheit eher als Autorin von sehr gelungenen Kriminalromanen in Erinnerung geblieben, so hat ihr neustes Buch aber fast überhaupt nichts mehr mit dem Genre Krimi zu tun.
    Dabei könnte man Buchtitel und Cover durchaus in diese Richtung interpretieren. Ein Schiff, das Meer und die Suche zweier Frauen nach drei vermissten Männern. Soweit, so gut.

    Ziemlich schnell wird dem Leser:in aber klar, das hier so einiges nicht stimmt. Da gibt es Zeitsprünge, Göttinnen und sogar ein kleines Theaterstück in drei Akten. Was zunächst ziemlich verwirrend und absurd anmutet, wird zum Ende des Buches stimmig. Nicht alle Fragen werden beantwortet, aber dies macht ja auch den Reiz eines Buches aus, sich auch nach dessen Beendigung damit zu beschäftigen.

    Ich muss zugeben, dass ich mit völlig anderen Erwartungen an das Buch rangegangen bin. Zu Beginn war ich ziemlich orientierungslos und habe auch kurz mal mit dem Gedanken gespielt das Buch erstmal zur Seite zu legen und mich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Dann hat aber die Neugier gesiegt und ich wollte unbedingt wissen wie die Geschichte weitergeht.

    Fazit: Wer einmal ein Buch lesen möchte, bei dem es keinen festen Rahmen gibt, der Parallelwelten und Göttinnen nicht abgeneigt ist oder einfach mal alles weltliche hinter sich lassen möchte, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt. Stellen sie sich aber auf einen rauhen Seegang ein.

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