Volkow, ein Dorf am Rand eines riesigen Tagebaugebiets. Täglich fressen sich die Bagger näher heran, in einigen Monaten wird das Dorf...
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Volkow, ein Dorf am Rand eines riesigen Tagebaugebiets. Täglich fressen sich die Bagger näher heran, in einigen Monaten wird das Dorf verschwunden sein. Doch die Bewohner bleiben, »man kümmert sich umeinander«.
Das erfährt Elias Haack am eigenen Leib, als er an einem heißen Sommertag nach Volkow kommt. Die Neugier auf seinen Großvater Wilhelm hat ihn in das so malerische wie abgelegene Dorf gebracht.
Elias hat Wilhelm seit über dreißig Jahren nicht mehr gesehen, doch das Wiedersehen währt nur kurz. Wilhelm stirbt, und Elias strandet bei der Suche nach seiner Herkunft, die weit in die Vergangenheit reicht, in Volkow. Es führt zwar ein Weg ins Dorf, aber wie es scheint, keiner mehr heraus.
Je länger er im Haus seines Großvaters bleibt, desto merkwürdiger kommen ihm die Dorfbewohner vor. Warum harren sie aus, obwohl die Bagger von Tag zu Tagnäher rücken? Was haben sie zu verbergen? Und was hat das alles mit Elias zu tun?
- Autor: Stephan Ludwig
- 2020, 2. Aufl., 400 Seiten, Maße: 13,7 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: FISCHER Scherz
- ISBN-10: 3651000788
- ISBN-13: 9783651000780
- Erscheinungsdatum: 26.02.2020

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Ulrike F., 27.01.2020 Als eBook bewertet
Durch eine Autopanne strandet Elias in einem abgelegenen Dorf in der Lausitz. Die wenigen verbliebenen Bewohner kümmern sich hilfsbereit um ihn, doch von Tag zu Tag wird deutlicher, dass mit diesem Dorf und seinen Menschen etwas ganz und gar nicht stimmt.
Um es vorweg zu sagen: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Stephan Ludwig vereint hier typisch deutsche Elemente wie dunkle Geschehnisse aus der Nachkriegszeit und die deutsch-deutsche Geschichte mit dem harten amerikanischen Thriller à la Karin Slaughter. Das gespenstische Dorf, das darauf wartet, vom Kohletagebau geschluckt zu werden, gibt dem Geschehen noch einen Hauch von Stephen King. Richten Sie sich auf eine schlaflose Nacht ein! -
Ulrike F., 20.01.2020 Als Buch bewertet
Durch eine Autopanne strandet Elias in einem abgelegenen Dorf in der Lausitz. Die wenigen verbliebenen Bewohner kümmern sich hilfsbereit um ihn, doch von Tag zu Tag wird deutlicher, dass mit diesem Dorf und seinen Menschen etwas ganz und gar nicht stimmt.
Um es vorweg zu sagen: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Stephan Ludwig vereint hier typisch deutsche Elemente wie dunkle Geschehnisse aus der Nachkriegszeit und die deutsch-deutsche Geschichte mit dem harten amerikanischen Thriller à la Karin Slaughter. Das gespenstische Dorf, das darauf wartet, vom Kohletagebau geschluckt zu werden, gibt dem Geschehen noch einen Hauch von Stephen King. Richten Sie sich auf eine schlaflose Nacht ein! -
4 Sterne
34 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja R., 26.02.2020
Als Buch bewertetDer Schriftsteller Elias Haack erhält eine Einladung zum 90. Geburtstag seines Großvaters Wilhelm. Da er ihn seit etwa dreißig Jahren nicht mehr gesehen hat, beschließt Elias, einen kurzen Pflichtbesuch zu absolvieren und danach schnell wieder zu verschwinden. Das ist der Plan, der allerdings von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Denn seine Ankunft in Volkow, dem kleinen Dorf, in dem Wilhelm lebt und in dem auch Elias seine ersten Jahre verbracht hat, steht unter keinem guten Stern. Elias verunglückt nicht nur mit dem Wagen, sondern liefert dann auch noch eine peinliche Vorstellung beim Geburtstagskaffee ab. Sein Wiedersehen mit Wilhelm verläuft dann auch kürzer als gedacht, da der Großvater in der Nacht stirbt. Da das Auto von Elias nicht so schnell repariert werden kann und es in dem verschlafenen Ort nur mäßigen bis gar keinen Handyempfang gibt, sitzt Elias erstmal fest. In Volkow kümmert man sich allerdings umeinander, doch was das bedeuten kann, stellt Elias bald am eigenen Leibe fest. Denn je länger sein Aufenthalt dauert, desto merkwürdiger kommen ihm die Leute vor....
Der Einstieg ins Geschehen verläuft eher gemächlich. Dennoch versteht Stephan Ludwig es von Anfang an, die merkwürdige Atmosphäre, die in dem kleinen Ort herrscht, so authentisch zu beschreiben, dass man sofort ein mulmiges Gefühl hat . Gemeinsam mit Elias lässt man die eigenartigen Dorfbewohner und ihre Gepflogenheiten auf sich wirken. Durch kurze Einschübe ist man allerdings etwas schlauer als Elias und weiß, dass er unter ständiger Beobachtung steht und das, was die geheimnisvollen Beobachter so von sich geben, klingt nicht gerade ungefährlich. Doch wer Elias im Visier hat und warum das eigentlich so ist, erfährt man nicht. Dadurch schleicht sich schon früh eine unterschwellige Bedrohung zwischen die Zeilen, die beim Lesen ständig spürbar ist.
Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass man sie mühelos vor Augen hat. Selbst die große Sommerhitze, die zum Zeitpunkt der Handlung herrscht, wird so authentisch vermittelt, dass man beinahe selbst zu schwitzen beginnt. Es fällt also leicht, sich ganz auf das Geschehen einzulassen und darauf zu hoffen, hinter das Geheimnis der Dorfbewohner zu kommen. Doch bis es so weit ist, kommt es zu einigen spannenden Wendungen, die dafür sorgen, dass man nicht mehr weiß, was man glauben und wem man eigentlich vertrauen soll. Denn das, was nach und nach ans Tageslicht kommt, ist schier unglaublich. Und zwar so unglaublich, dass man nicht mal in den kühnsten Vorstellungen daran gedacht hätte.
"Unter der Erde" ist ein Thriller, der erst gemächlich startet, dann allerdings deutlich Fahrt aufnimmt und dabei eine Richtung einschlägt, die man nicht vermutet hätte. -
5 Sterne
18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Caroas, 14.03.2020
Als Buch bewertetMenschen sind die schlimmsten Bestien
Elias erlebt hier die persönliche Hölle. Im Hier und Jetzt sowie in seinen Flashbacks aus seiner Kindheit. Eigentlich hätte er nur kurz seinen Grossvater besuchen wollen und dessen 90. Geburtstag feiern, aber es kam anders. Er muss sich mit sich und seiner Familie auseinandersetzen und versteht zwar am Schluss einiges, aber akzeptieren kann er vieles nicht.
Der Autor hat in diesem Thriller eine sehr gute Geschichte gewoben. Die Informationen über die Protagonisten sind nicht zu lang und auch nicht zu kurz. Alles wurde so ineinander gelegt, dass es nicht auf die Nerven geht und der Lesefluss kaum gestört wird.
Sein Schreibstil wird nach ein paar Seiten akzeptiert, die Scenen aus der Vergangenheit und Gegenwart sind gut nachvollziehbar.
Fazit, man wird in diesem Thriller ins Buch eingesogen und es lässt einen erst wieder heraus, sobald man fertig gelesen hat. An manchen Stellen habe ich mir zwar gedacht, so genau wollte ich es nicht wissen, aber es gehört dazu.
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