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Venezianisches Intermezzo

Benedict Schönheits sechster Fall
 
 
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"Sie haben deinen Bruder verhaftet!" - Einige Stunden nach diesem Anruf seines Vaters sitzt Kriminalrat Schönheit im Flugzeug nach Venedig, wo sein Bruder Jean-Baptiste wegen Mordverdacht in Untersuchungshaft sitzt. Trotz eines entgegenkommenden...
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Kommentare zu "Venezianisches Intermezzo"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 08.11.2022

    Klapptext:



    „Sie haben deinen Bruder verhaftet!“ Einige Stunden nach diesem Anruf sitzt Kriminalrat Schönheit mit seiner Freundin Martina im Flugzeug nach Venedig, wo sein Bruder Jean-Baptiste wegen Mordverdacht in Untersuchungshaft sitzt. Der Fall entwickelt sich für Benedict Schönheit schnell zur Gratwanderung zwischen Ermittlung und Einmischung in venezianische Angelegenheiten – besonders nachdem ein weiterer Toter gefunden wird.


    Meine Meinung:

    Dies ist der 6.Fall mit Kriminalrat Bemedikt Schönheit.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ic auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil isz leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Diesmal wurde ich nach Venedig entführt und freute mich den Kommissarrat wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Proragonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Benedickt Schönheit.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die lebendige Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele mitreissende und aufregende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Spannung stieg stetig an.Faziniert haben mich zudem die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Stadt Venedig.So hatte ic das Gefühl selbst dort zu sein und alles mit zuerleben.Auch die Kulinarik hat Thomas Michael Glaw nicht vergessen.Beim Lesen bekam ich gleich Appettit auf italienisches Essen.Dieser Krimi hat einfach alles was man braucht um gut unterhalten zu werden.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Den Abschluss fand ich auch sehr gelungen .

    Das Cover ist sehr gut gewählt und passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einnmal hatte ich viele spannende und unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Ernst H., 13.08.2022

    Einsatz in Venedig - mörderisch und doch stimmungsvoll

    „Venezianisches Intermezzo“ von Thomas Michael Glaw war nach „Siegmunds Rache mein zweiter Roman dieser Reihe und hat mich darin bestärkt, dass Kriminalrat Benedict Schönheit eindeutig zu meinen Lieblings-Protagonisten zählt.

    Worum geht es?
    Benedict Schönheit fliegt mit seiner Freundin Martina, einer Journalistin, nach Venedig, um seinem Bruder Jean-Baptiste zu Hilfe zu eilen, der unter Mordverdacht geraten ist. Es erfordert viel Fingerspitzengefühl, in die Ermittlungen der italienischen Polizei mit einbezogen zu werden.

    Das Buch erschien 2022. Der Fall spielt in nicht näher bestimmter Gegenwart, Corona bleibt unerwähnt. Bereits das Cover mit den Gondeln in einem der schmalen Kanäle Venedigs stimmt auf den Roman ein, das Personenverzeichnis mit den humorvollen Beschreibungen auf den zu erwartenden lockeren Erzählstil des Autors. Die Ermittlungen erstrecken sich über zehn Tage, pro Tag ein Kapitel. Obwohl dies bereits der 6. Fall dieser Reihe ist, ist Kenntnis der Vorgängerbände nicht vonnöten.

    Ich habe den Krimi sehr genossen, was primär an dem dialogreichen Schreibstil des Autors liegt – man fühlt sich, als wäre man mitten im Geschehen. Zudem strahlt KR Schönheit und sein Umfeld so viel Harmonie aus; es ist leider viel zu selten, dass polizeiliche Ermittler einträchtige, krisenfreie Beziehungen pflegen. Zudem wird die Handlung noch durch das Venedig-Flair von einer gewissen Leichtigkeit und einer Wohlfühlstimmung begleitet: so groß kann der Ermittlungsdruck gar nicht sein, dass nicht noch Zeit für einen Cappuccino wäre. Die kulinarischen Köstlichkeiten, die sich die Protagonisten gönnen, wecken Urlaubssehnsucht, machen Appetit und Lust auf einen Besuch beim Italiener.

    Nichtsdestotrotz entwickelt sich der Fall reichlich komplex, die deutsch-italienische Kooperation funktioniert auch dank Benedicts gutem Draht zur Staatsanwaltschaft hervorragend. Die Beziehungen des ermordeten jungen Mannes erweisen sich als undurchsichtig; er war in Machenschaften verstrickt, die weitere Morde nach sich ziehen. Die Handlung bleibt unentwegt spannend. Nur Stück für Stück gelingt es Schönheit und seinem italienischen Kollegen Degasperi, Licht ins Dunkel zu bringen und den Fall zu lösen, insbesondere auch die Unschuld von Benedicts Bruder zu beweisen.

    Die Charaktere sind anschaulich gezeichnet. Nicht nur die Protagonisten wirken lebendig, sondern auch Nebenfiguren sind gut vorstellbar. Insbesondere gefiel mir die Art und Weise, wie der Autor Stimmungen und Emotionen vermittelt – auch ohne Liebesszenen spürt man die Zuneigung zwischen Bene und Martina, das Vertrauen zueinander.

    „Venezianisches Intermezzo“ war ein Krimi wie ich ihn ganz besonders liebe: sympathische Protagonisten, angenehme Atmosphäre, unblutig, Spannung ergibt sich durch einen interessant aufgebauten Fall, wobei es letztlich weniger auf kriminalistische Technik ankam als auf die Beobachtungs- und Kombinationsgabe der Kriminalbeamten. Für mich Lesegenuss par excellence und Vorfreude auf Fall Nummer sieben.

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