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Verantwortung, Tradition und Dekonstruktion

 
 
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Vor dem Hintergrund des immer lauter werdenden Rufs nach Verantwortung geht folgende Untersuchung der Frage nach, ob und in welcher Weise in dem unsere Jetztzeit kennzeichnenden Epochenwechsel überhaupt noch eine verbindliche philosophische Konzeption von...
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Kommentare zu "Verantwortung, Tradition und Dekonstruktion"
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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denis Z., 03.08.2010

    Eine sehr profunde Darstellung über den "späteren Derrida" ethisch angewandt. Man merkt hier deutlich, dass sich der Verfasser in der französischen Gegenwartsphilosophie sehr genau auskennt und es ihm eine Freude ist, den Leser an seinem Erkenntnisreichtum teilhaben zu lassen. Der allgemeinere Teil bzgl. den Systematisierungen des Topos der Verantwortung offeriert einen breiten Über- und z.T. auch neuen Einblick in das Oeuvre.
    Für eine wissenschaftliche Arbeit dieses Umfangs ist sie erstaunlich kurzweilig verfasst.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tim Sch., 05.08.2010

    In beachtlicher Kleinarbeit werden hier die unterschiedlichsten Perspektiven zusammen getragen, unter denen "Verantwortung" in der abendländischen Geschichte eine Relevanz erhielt. Diese Vielfalt an Perspektiven enspricht offensichtlich der dekonstruktiven Intention des Autors, keinen metaphysischen Begriff des Topos "Verantwortung" zu statuieren, sondern um den Ausweis eines historischen Feldes, von dem aus die Andersartigkeit/Neuheit/Fruchtbarkeit der Dekonstruktion in Erscheinung treten kann. Dies gelingt ihm in sehr eindrucksvoller und überzeugender Weise, so dass das z.T. sehr komplexe Denken Derridas an manigfaltigen Beispielen nachvollziehbar mit Relevanz für heutige Ethik und Politik explifiziert wird.

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