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Verloren in Eis und Schnee

Die unglaubliche Geschichte der Geschwister Danilow | Jugendroman
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Spannender historischer Roman für Jugendliche ab 12 Jahren von Bestseller-Autor Davide Morosinotto.

Ihr dürft euch nicht verlieren!, hat die Mutter den Zwillingen Nadja und Viktor eingeschärft. Doch im überfüllten Bahnhof werden sie...
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Kommentare zu "Verloren in Eis und Schnee"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole G., 16.11.2018

    Endlich mal eine andere Geschichte um den Russischen Krieg.
    Auch die Zwillingsgeschichte finde ich interessant.
    Ich bin ja kein Fan davon, die halbe Geschichte zu erzählen und allen die Vorfreude zu nehmen. Deshalb nur das: Kalter Krieg und ein Zwillingspärchen das zerissen wird und sich durchschlagen muss. Das ganze wird in Notizbüchern festgehalten und ein Komissar sieht sie sich an, um die Schuld festzustellen. Gute Idee.

    Bin recht zufrieden

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 30.09.2018

    Ich rezensiere hier das E-Book.

    Spannend...

    An seinem 14. Geburtstag begriff er sofort, dass er zum Helden wurde…
    Es wird gegen die Zwillinge Viktor und Nadja eine Untersuchung eingeleitet … Beruhend auf dem Tagebuch, das beide geschrieben haben… Die Hefte dafür hatten sie von ihrem Vater erhalten…
    Viktor und Nadja sind mit dem Kinderzug in der Sowjetunion in den Osten geschickt worden. Doch die Zwillinge wurden in verschiedene Züge gesteckt…
    So kam es, dass Victor weiter im Osten landete als Nadja…
    Und dann hieß es, der Zug Nr. 76 sei bombardiert worden…. Doch Victor war sich hundertprozentig sicher, dass seine Schwester noch lebte…
    Und er machte sich auf die Suche, bei sich ihm die anderen Kinder anschlossen…
    Doch Leningrad war von Hitler eingeschlossen – fast….
    Und da gab es diese Insel im Lagodasee…
    Wieso sollte er zum Helden geworden sein? Wie kam er auf diese Idee? Warum wurde gegen die Zwillinge eine Ermittlung eingeleitet? Was hatten sie in ihr Tagebuch geschrieben, das sie belastete? Woher hatte ihr Vater diese Hefte, in die sie schrieben? Warum landeten die Zwillinge in verschiedenen Zügen? Wo landete Victor und wo Nadja? War der Zug wirklich bombardiert worden? Wieso war sich Victor so sicher, dass seine Zwillingsschwester noch lebte? Warum schlossen sich ihm die anderen Kinder bei seiner Suche an? An welcher Stelle war eine Lücke im Belagerungsring von Leningrad? Was hatte es mit dieser Insel im Lagodasee auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es war auch gleich von Anfang an spannend und diese Spannung hielt sich bis zum Ende. Das Buch beruht auf diesen Tagebucheinträgen der Zwillinge. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die beiden hineinversetzen, auch wenn ich persönlich keinen Krieg erlebt habe. (Zum Glück!) Mir taten die beiden leid, als sie am Bahnhof getrennt wurden. Und ich bewunderte Victor, als er nach seiner Schwester suchte. Er nahm da einiges auf sich. Doch ich bewunderte auch Nadja, die auch nicht auf den Kopf gefallen war, was Ideen betrifft. Das Buch hatte mich in seinen Bann gezogen, auch wenn ich (ich habe das E-Book) etwas zu bemängeln habe: Fast auf jeder Seite gab es als Bild ein leeres Blatt. Ab und zu waren auch Bilder zu sehen, aber die leeren Blätter überwiegen. Ich weiß nicht, ob das so sein soll, auf jeden Fall stört es den Lesefluss, da ich auch viel öfter blättern musste. Ob das im Printexemplar genauso ist, weiß ich nicht. Daher muss ich leider, auch wenn mir das Buch sehr gut gefiel, einen Stern abziehen. Ansonsten fand ich das Buch klasse, die Abenteuer der Zwillinge sind sehr schön und ausführlich erzählt. Und das Ende gefällt mir auch sehr gut, zumindest das für die Zwillinge. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 15.10.2018

    Ich bin extrem begeistert von diesem Jugendbuch, das ich äußerst gespannt las, von dem ich einige historische Dinge lernte und das mich mit seiner graphischen Gestaltung beeindruckte.

    Ich habe schon einige Bücher rund um den 2. Weltkrieg gelesen, aber von der Belagerung Leningrads habe ich bisher nichts gewusst. Und wie schnell es ging, dass die Vorräte in der Stadt aufgebraucht waren und die Einwohner elendig verhungerten. Leningrad war ab dem 8. September von den Deutschen eingekesselt, und das Buch endet bereits im November 1941. Zu diesem Zeitpunkt steht den Einwohnern das Schlimmste wohl noch bevor, denn die Blockade dauerte bis zum Januar 1944.

    Viktor verschlägt es nicht bis nach Sibirien, Kasan ist der östlichste Ort den er erreicht. Aber er muss trotzdem gegen die bittere Kälte und gegen den Hunger kämpfen, um sich in seine Heimatstadt Leningrad zurück zu kämpfen. Dabei geht er manchmal leichtsinnig oder auch ungestüm vor, aber immer äußerst mutig. Genauso wie seine Wegbegleiter.
    Dasselbe kann ich aber auch über seine Schwester Nadja sagen, die auf andere Hindernisse stößt und diese mit viel Mut überwinden will.
    Von Viktor wussten wir immerhin seit dem Prolog, dass er zumindest im November 1941 noch am Leben sein wird. Dennoch fand ich die abenteuerliche Reise der Geschwister äußerst spannend zu verfolgen.

    Erschrocken hat mich manchmal, wie russische Soldaten / Behörden / 'Offizielle' selbst mit ihren eigenen Landsleuten umspringen. Egal wo Nadja oder Viktor hinkommen, sie werden eigentlich immer wie Kriminelle oder im besten Fall 'ruppig' behandelt. Das geht schon los auf dem Bahnhof, wo die Züge der Kinder abfahren und bleibt so bis zum Ende des Buches. Eine ruhmreiche Ausnahme ist die nette Frau, die Viktor und seine Freunde für eine Nacht beherbergt und ihnen Mäntel aus ihren Decken näht.

    Ich war an vielen Stellen im Buch so froh, dass ich nicht in jener Zeit und an diesem Ort gelebt habe. Meine Großeltern sind allerdings genauso alt gewesen wie die Zwillinge. Leider kann ich sie jetzt nicht mehr zu ihren Erfahrungen befragen, und auch nicht mehr meine Eltern ob sie ihnen damals was erzählt hätten. Uns Enkeln wurden jedenfalls nie irgendwelche Kriegserlebnisse berichtet. Mein Großvater musste als Jugendlicher kurz vor Kriegsende noch zur Marine, als sein Schiff versenkt wurde geriet er in britische Kriegsgefangenschaft und blieb dort auch noch viele Monate nach Kriegsende. Erzählt hat er uns davon aber nie etwas.

    Abschließend muss ich unbedingt noch ein Wort (oder auch viele) über die graphische Aufbereitung des Buches sagen, das mich wahrlich begeistert hat. Der Hauptteil des Textes stammt aus den jeweiligen Tagebüchern von Nadja und Viktor (und schon allein das wurde authentisch nachgestellt), die ihren Berichten manchmal Fotos, Landkarten oder Zeichnungen hinzu gefügt haben. Den Rahmen bildeten schließlich Berichte von Oberst Smirnow vom Volkskommisariat für Innere Angelegenheiten, der diese Tagebücher genauestens studierte und immer wieder Anmerkungen macht. Das, und die einzelnen Utensilien auf seinem Schreibtisch, wurden toll wiedergegeben.

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