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Vielleicht habe ich dich nur erfunden

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What is love? - Über das Gefühl, das lähmt und belohnt, das zerstört und lebendig macht."Und weil du eh nicht weißt, was du willst, machen wir jetzt einfach das, was ich will."Der erste Sprung ins kalte Wasser ist belebend. Als Alex wieder auftaucht, ist da...
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Kommentare zu "Vielleicht habe ich dich nur erfunden"
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  • 4 Sterne

    Lisa, 24.04.2022

    Sizilien, Berlin, Island – Eine Lebensgeschichte im Zeitraffer

    „Vielleicht habe ich dich nur erfunden“ von Tatjana Scheel ist ein Roman, welcher mich gerade zu Beginn durchaus forderte. Die Geschichte von Alex wird darin in drei Teilen erzählt, wobei diese jeweils an einem anderen Ort und mit großem zeitlichen Abstand spielen. Vor allem mit dem ersten Abschnitt in Sizilien wurde ich nicht so richtig warm. Die Handlung war dort sehr schnelllebig, wobei nicht wirklich viel substanzielles passierte. Und auch die Sprache war mir oft zu ordinär und schnoddrig, viele Szenen sollten wohl bewusst provozieren und irritieren. Zum Glück wurde die Erzählung dann mit jedem Zeitsprung ansprechender. Protagonistin Alex wirkte nämlich zunehmend reifer, ihre Geschichte erhält mehr Substanz und auch sprachlich gefielen mir die Abschnitte besser. Zusammen mit der Protagonistin wird auch der Schreibstil erwachsener. Immer wieder kommt es dadurch zu fast schon philosophischen Aussagen, welche zum Nachdenken anregen. Und auch die beschriebenen Nebencharaktere bekamen nun mehr Struktur und ergänzten die Geschichte gelungen. Ab diesem Punkt schaffte es das Buch mich in seinen Bann zu ziehen, so dass sich ein schöner Lesefluss einstellte. Wobei die drei unterschiedlichen Settings jeweils bildhaft und lebensnah beschrieben wurden, so dass man sich die Umgebung gut vorstellen konnte. So gefiel mir in der Gesamtheit diese sehr besondere Liebes- und Lebensgeschichte doch durchaus gut.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 06.04.2022

    Fazit: Alex und Sheela sind auf Sizilien, sie müssen klarwerden in welche Richtung es gehen soll. Alex ist kurz vor dem Abitur, Sheela hat eigene Regeln. Bald verschwindet sie aus dem Leben von Alex. In Berlin treffen sich die beiden erneut. Alex könnte das Leben voll geniessen. Sheela ist für ihn immer noch Faszination. Der Leser fragt sich, wieviel bleibt, wenn wir lieben? Man liest, wie sich die beiden in Berlin nach Jahren treffen. Es ist so, als hätten die Jahre dazwischen nicht stattgefunden. Spannung, Verzweiflung und Witz liegen in dieser Geschichte eng beieinander. So auch Obsession und Liebe. Die beiden Frauen kommen sich näher und entfernen sich erneut. Die beiden können nicht miteinander aber auch nicht ohneeinander. Das Lesen dieses Buches verlangt vom Leser einiges ab. Es ist eindrücklich geschrieben und man lernt sehr viel über viele Dinge der Liebenden Personen. Gerne empfehle ich dieses Buch weiter.

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  • 1 Sterne

    Ourbooksoflife, 24.04.2022

    Tja, was soll ich zu dem Buch sagen?! Ich hatte mich ehrlich gesagt wahnsinnig über dieses Buch gefreut, da der Klappentext definitiv sehr vielversprechend war.

    Allerdings war "Vielleicht habe ich dich nur erfunden" dann leider ganz anders, als ich erwartet habe. Damit habe ich normalerweise überhaupt keine Probleme, da ich mich gerne positiv überraschen lasse, aber dies ist dem Buch leider überhaupt nicht gelungen.

    Die Fragen: "Wer bin ich? Was will ich? Wo will ich hin?" stellt sich vermutlich jeder mal in seinem Leben. Der eine öfter, der andere nicht so oft. Der Protagonisten Alex geht es am Anfang auch so.

    Die ganze Gefühlswelt bzw. muss man schon eher von Gefühlschaos sprechen von Alex ist mir irgendwie einfach "too much".

    Mit den Protagonisten Alex und Sheela konnte ich leider überhaupt nicht warm werden. Beide sind für mich einfach total abgedreht und überhaupt nicht authentisch.

    Das einzige positive ist der Schreibstil, der lässt sich schön flüssig lesen und die Seiten sind nur so dahin geflogen. Allerdings hätte der Gender-Schreibstil irgendwann nicht sein müssen. Das passt einfach nicht!

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 01.04.2022 bei bewertet

    Der Roman erzählt von der Beziehung zwischen zwei Frauen, Alex und Sheela, die schon bei ihren ersten Treffen voneinander angezogen waren, sich dann nach 11 Jahren wieder treffen. Die Beziehung ist intensiv, hat aber auch etwas toxisches. Final gibt es ein Wiedersehen der beiden noch einmal 7 Jahre später in Island.
    Als Leser ist man konsequent bei den inneren Gedanken und Emotionen von Alex. Das ist gut gemacht. Der Stil der Berliner Autorin Tatjana Scheel ist so emotional wie packend und frisch.

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