Volk ohne Witz
Über ein deutsches Defizit
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und...
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Produktinformationen zu „Volk ohne Witz “
Klappentext zu „Volk ohne Witz “
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autoren-Porträt von Otto F. Best
Otto F. Best, Dr. phil., Jahrgang 1929, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie. Langjährige Arbeit als Verlagslektor, von 1968 bis 1996 Professor für Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der University of Maryland, USA.
Bibliographische Angaben
- Autor: Otto F. Best
- 2015, 1. Auflage, 186 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596300274
- ISBN-13: 9783596300273
- Erscheinungsdatum: 04.02.2015
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