Wabers Schwarm
Wenn die Bienen sterben...
Nach Jahren in der Grossstadt verschlägt es Herrn Waber in die Nähe des verwirrenden Lebens im Dschungel. Die klare geometrische Struktur einer Bienenwabe erinnert ihn an vertraute Ordnung. Er beschliesst, Imker zu werden. Als er ein...
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Produktinformationen zu „Wabers Schwarm “
Nach Jahren in der Grossstadt verschlägt es Herrn Waber in die Nähe des verwirrenden Lebens im Dschungel. Die klare geometrische Struktur einer Bienenwabe erinnert ihn an vertraute Ordnung. Er beschliesst, Imker zu werden. Als er ein ausschwärmendes Bienenvolk verfolgt, gelangt er mitten in den Dschungel, wo seine klare Lebensauffassung mit dem pulsierenden Leben zusammenprallt. Herr Waber überwindet alle inneren Grenzen und gewinnt neue Erkenntnisse: Nicht der Natur unsere Prinzipen überstülpen, sondern uns öffnen für den Puls des Lebens – das ist die Botschaft, mit der er fortan hinaus in die Welt zieht.
In Oskar Freysingers Erzählung erlebt der Protagonist mit Schrecken den hemmungslosen Einsatz von Pestiziden und er erkennt, wie falsch wir Menschen mit der Natur umgehen: „… ich weiss jetzt, dass die Bienen viel mehr bedeuten, als wir glauben.“ Herr Waber ist gewillt, das Übel an der Quelle zu bekämpfen „sonst sterben uns noch die letzten Völker weg.“
«Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich jenseits der natürlichen Gesetze und jenseits des natürlichen Gleichgewichts bewegen kann und fortlaufend an dem Ast sägt, auf dem es sitzt. Der kurzfristigen Macht- und Profitgier wegen. Nüchtern betrachtet spielen wir also jeden Tag mit dem Untergang – mit dem Tod. Im Umgang mit den Bienenvölkern etwa.»
Vera Weber, Fondation Franz Weber
«Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.»
Albert Einstein
In Oskar Freysingers Erzählung erlebt der Protagonist mit Schrecken den hemmungslosen Einsatz von Pestiziden und er erkennt, wie falsch wir Menschen mit der Natur umgehen: „… ich weiss jetzt, dass die Bienen viel mehr bedeuten, als wir glauben.“ Herr Waber ist gewillt, das Übel an der Quelle zu bekämpfen „sonst sterben uns noch die letzten Völker weg.“
«Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich jenseits der natürlichen Gesetze und jenseits des natürlichen Gleichgewichts bewegen kann und fortlaufend an dem Ast sägt, auf dem es sitzt. Der kurzfristigen Macht- und Profitgier wegen. Nüchtern betrachtet spielen wir also jeden Tag mit dem Untergang – mit dem Tod. Im Umgang mit den Bienenvölkern etwa.»
Vera Weber, Fondation Franz Weber
«Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.»
Albert Einstein
Klappentext zu „Wabers Schwarm “
Nach Jahren in der Grossstadt verschlägt es Herrn Waber in die Nähe des verwirrenden Lebens im Dschungel. Die klare geometrische Struktur einer Bienenwabe erinnert ihn an vertraute Ordnung. Er beschliesst, Imker zu werden. Als er ein ausschwärmendes Bienenvolk verfolgt, gelangt er mitten in den Dschungel, wo seine klare Lebensauffassung mit dem pulsierenden Leben zusammenprallt. Herr Waber überwindet alle inneren Grenzen und gewinnt neue Erkenntnisse: Nicht der Natur unsere Prinzipen überstülpen, sondern uns öffnen für den Puls des Lebens - das ist die Botschaft, mit der er fortan hinaus in die Welt zieht.In Oskar Freysingers Erzählung erlebt der Protagonist mit Schrecken den hemmungslosen Einsatz von Pestiziden und er erkennt, wie falsch wir Menschen mit der Natur umgehen: "... ich weiss jetzt, dass die Bienen viel mehr bedeuten, als wir glauben." Herr Waber ist gewillt, das Übel an der Quelle zu bekämpfen "sonst sterben uns noch die letzten Völker weg."
Autoren-Porträt von Oskar Freysinger
Oskar Freysinger, 1960 geboren und seit 2003 Nationalrat, ist in Savièse im Kanton Wallis wohnhaft. Nach der pädagogischen Maturität am Lehrerseminar Sitten studierte er in Freiburg i. Ue. deutsche Philologie, deutsche und französische Literatur und schloss mit dem Lizenziat, dem Gymnasiallehrerdiplom und dem Proficiency in Englisch ab. Seit 27 Jahren unterrichtet er am Gymnasium La Planta in Sitten. Neben der Lehrtätigkeit, dem Sport und der Politik gilt Freysingers Vorliebe dem Schreiben, das er auf Französisch ebenso beherrscht wie auf Deutsch.
Freysinger ist seit 2005 Mitglied des serbischen Autorenverbands und wurde für sein literarisches Schaffen 2009 mit dem Rilke-Preis und 2010 mit dem Kulturpreis von Savièse ausgezeichnet.
Ted Scapa absolvierte das Studium an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Den Haag und leitete während mehr als 30 Jahre die Benteli AG, Druckerei und Verlag in Bern. Durch die Kindersendung „Das Spielhaus" im Schweizer Fernsehen wurde Scapa zu einer national bekannten Persönlichkeit. Als Cartoonist zeichnete er für die internationale Presse und veröffentlichte zahlreiche Bücher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oskar Freysinger
- 2012, 102 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Gebunden, Deutsch
- Illustriert von Ted Scapa
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3038124702
- ISBN-13: 9783038124702
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