Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben...
...und die netten Frauen verlassen
Die Fortsetzung des Bestsellers von Sherry Argov! Witzig und scharfsinnig öffnet sie Frauen die Augen: Sie tut alles für ihn und wünscht sich eine gemeinsame Zukunft - er aber will sich nicht binden?
Was steckt wirklich dahinter? 75 knackige Tipps helfen...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben... “
Die Fortsetzung des Bestsellers von Sherry Argov! Witzig und scharfsinnig öffnet sie Frauen die Augen: Sie tut alles für ihn und wünscht sich eine gemeinsame Zukunft - er aber will sich nicht binden?
Was steckt wirklich dahinter? 75 knackige Tipps helfen Ihnen, aus einem zögerlichen Gefährten einen engagierten Partner zu machen!
Ebenfalls erhältlich:
Warum die nettesten Männer die schrecklichsten Frauen haben ... (Best.-Nr.: 057489)
Warum die nettesten Männer die schrecklichsten Frauen haben ... (Best.-Nr.: 057489)
Lese-Probe zu „Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben... “
Jeder kennt die Geschichte vom Prinzen, der eine Bürgerliche heiratet. Oder vom gut aussehenden Junggesellen, der jedes Mädchen haben könnte, sich aber in eine ganz gewöhnliche Frau verliebt, die es ihm nicht leicht macht. Bei der Hochzeit hat er das Gefühl, der glücklichste Mann der Welt zu sein, während seine Familie Säureblocker einnimmt und sich fragt, weshalb es ausgerechnet sie sein musste. Dann fangen die Spekulationen an: "Sind es ihre Kochkünste? Ist es der Sex? Hat sie ihn einer Gehirnwäsche unterzogen? Was hat sie mit ihm gemacht?" Am liebsten würde man den Bräutigam beiseitenehmen und ohne Umschweife fragen: "Warum heiratest du ein solches Biest?" Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben ist keines dieser Bücher, in denen es darum geht, "wie man sich einen Ehemann angelt". Es ist kein Buch, in dem auch nur andeutungsweise die Rede davon sein wird, dass Sie unvollständig sind, solange Sie nicht Ihre "bessere Hälfte" gefunden haben. Im Gegenteil. In diesem Buch werden Konventionen hinterfragt, Erklärungen dafür gefunden, weshalb es in manchen Beziehungen nicht vorangeht, und altmodische Vorstellungen davon, wie Männer ihre Partnerinnen auswählen, über Bord geworfen.
Wenn ich das Wort Biest verwende, spreche ich nicht von einer grausamen, herzlosen Frau. Wie schon in meinem ersten Buch Warum die nettesten Männer die schrecklichsten Frauen haben, verwende ich den Begriff auf ironische Weise. Mit "Biest" ist eine starke, selbstsichere Frau gemeint, die ihre eigene Identität hat. Sie gibt ihm gerne "Freiraum", weil auch sie ihre eigene Freiheit schätzt. Sie bringt klar zum Ausdruck, was für sie akzeptabel ist und was nicht. Sie geht auf Distanz, wenn sie sich nicht respektiert fühlt, und das macht sie für den Mann interessanter, nicht weniger interessant. Das "Biest" ist die Traumfrau, die er heiraten möchte.
Wir haben alle Aschenputtel gelesen. Wir haben die Werbung gesehen, in der die Frau zur Verlobung ihre Glitzersteinchen
... mehr
bekommt. Auch wir waren schon zu einer dieser Hochzeiten eingeladen, bei denen zehn Brautjungfern wie Elfen herausgeputzt sind. Dann macht der Fotograf eine Aufnahme der Braut im Kreis ihrer Brautjungfern, die neidvoll auf den Klunker an ihrer rechten Hand starren. Der Brautstrauß wird geworfen, und alle ledigen Frauen trampeln sich gegenseitig nieder, um ihn aufzufangen, damit ihnen irgendein Pickelgesicht eheliche Fesseln anlegen kann. So reagieren Frauen auf die bloße Vorstellung, verheiratet zu sein.
Männer beobachten dieses Verhalten der Frauen. Sie erkennen, dass für Frauen Heiraten das einzig Erstrebenswerte ist, und das behalten sie im Hinterkopf. Es bestärkt sie darin, was sie schon immer ahnten: Dass nämlich eine Frau, die einen Mann heiraten will, nicht notwendigerweise in diesen Mann verliebt sein muss. Manche Männer haben das Gefühl, dass Frauen nur in die Vorstellung einer Hochzeit oder einer Ehe verliebt sind. Der Mann soll lediglich die Rolle dafür übernehmen.
All dies hat Einfluss auf das Verhalten von Männern bei Verabredungen. Sie vermeiden Verabredungen mit Frauen, die sich nur in einer Beziehung vollwertig fühlen, weil sie dann wieder nur eine Rolle auszufüllen hätten. Ein Mann betrachtet eine "liebesbedürftige" Frau als Falle, weil sie ihn nicht um seiner selbst willen liebt. In Wahrheit sind Männer nicht bindungsscheu. Sie wünschen sich Liebe und Heirat genauso sehr wie Frauen.
Damit ein Mann sich die Ehe wünscht, muss er denken: "Wow, es wäre toll, mit ihr verheiratet zu sein." Und das passiert nicht, wenn eine Frau, entsprechend herkömmlichen Mustern das Thema forciert mit Ansagen wie: "Ich muss wissen, wo diese Beziehung hinführt. Ich will nicht meine Zeit verschwenden." Frauen sagen so etwas automatisch. Vielleicht glauben sie, dadurch Zeit zu sparen, aber sie erkennen nicht, dass sie ihm den Wunsch nach einer festen Beziehung tatsächlich gerade ausgeredet haben. Wenn eine Frau sich ver
Männer beobachten dieses Verhalten der Frauen. Sie erkennen, dass für Frauen Heiraten das einzig Erstrebenswerte ist, und das behalten sie im Hinterkopf. Es bestärkt sie darin, was sie schon immer ahnten: Dass nämlich eine Frau, die einen Mann heiraten will, nicht notwendigerweise in diesen Mann verliebt sein muss. Manche Männer haben das Gefühl, dass Frauen nur in die Vorstellung einer Hochzeit oder einer Ehe verliebt sind. Der Mann soll lediglich die Rolle dafür übernehmen.
All dies hat Einfluss auf das Verhalten von Männern bei Verabredungen. Sie vermeiden Verabredungen mit Frauen, die sich nur in einer Beziehung vollwertig fühlen, weil sie dann wieder nur eine Rolle auszufüllen hätten. Ein Mann betrachtet eine "liebesbedürftige" Frau als Falle, weil sie ihn nicht um seiner selbst willen liebt. In Wahrheit sind Männer nicht bindungsscheu. Sie wünschen sich Liebe und Heirat genauso sehr wie Frauen.
Damit ein Mann sich die Ehe wünscht, muss er denken: "Wow, es wäre toll, mit ihr verheiratet zu sein." Und das passiert nicht, wenn eine Frau, entsprechend herkömmlichen Mustern das Thema forciert mit Ansagen wie: "Ich muss wissen, wo diese Beziehung hinführt. Ich will nicht meine Zeit verschwenden." Frauen sagen so etwas automatisch. Vielleicht glauben sie, dadurch Zeit zu sparen, aber sie erkennen nicht, dass sie ihm den Wunsch nach einer festen Beziehung tatsächlich gerade ausgeredet haben. Wenn eine Frau sich ver
... weniger
Autoren-Porträt von Sherry Argov
Sherry Argov ist Journalistin. Sie hat eine eigene Radiosendung beim Sender KRLA und schreibt für zwei Zeitungen in Los Angeles, wo sie auch lebt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sherry Argov
- 2007, 256 Seiten, Maße: 12 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442168821
- ISBN-13: 9783442168828
Rezension zu „Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben... “
"Erklärt, wie man den Traummann kennen lernt und um den Finger wickelt."
Kommentare zu "Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben..."
0 Gebrauchte Artikel zu „Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben...“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 6Schreiben Sie einen Kommentar zu "Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben...".
Kommentar verfassen