Warum die nettesten Männer die schrecklichsten Frauen haben...
Fatal: Sie tut alles für ihn - und er sucht sich eine Andere! Und zwar eine, die ganz und gar nicht nett zu ihm ist. Warum ist das eigentlich so?
Sherry Argov erklärt dieses unbegreifliche Phänomen und entlarvt das typische "Paarverhalten". Sie...
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Fatal: Sie tut alles für ihn - und er sucht sich eine Andere! Und zwar eine, die ganz und gar nicht nett zu ihm ist. Warum ist das eigentlich so?
Sherry Argov erklärt dieses unbegreifliche Phänomen und entlarvt das typische "Paarverhalten". Sie gibt Tipps, wie man auch als "braves Mädchen" den ersehnten Mann kennen lernen kann. Und vor allem wie man ihn halten kann.
Warum die nettesten Männer bei den schrecklichsten Frauen bleiben... (Best.-Nr.: 159952)
Warum die nettesten Männer dieschrecklichsten Frauen haben von Sherry Argov
LESEPROBE
Vorwort
Warum die nettesten Männer dieschrecklichsten Frauen haben
ist ein Beziehungsratgeber für alleFrauen, die »zu nett« sind.
In diesem Buch geht es darum, wasFrauen denken, aber nicht aussprechen.
Jede Frau fühlte sich schon einmalbloßgestellt, weil sie zu
sehr hinter einem Mann her war. JedeFrau wurde schon einmal von
einem Mann umworben, der dasInteresse an ihr verlor, sobald sie zu
haben war. Und jede Frauweiß, wie es ist, als Teil des Inventars angesehen
zu werden. Es gibt kaum eine Frau,verheiratet oder Single, die
solche Gefühle nicht kennt.
Aber warum stehen Männer aufBiester? An dieser Stelle möchte
ich ganz klar unterscheiden zwischender negativen Bedeutung, in
der dieses Wort meist eingesetztwird, und der Bedeutung, die es
hier hat. Ich möchte ganz bestimmtkeiner Frau empfehlen, von
nun an nur noch kratzbürstig zusein. Das Biest, von dem ich
hier spreche, ist nicht dasMiststück oder die niederträchtige Intrigantin,
die Joan Collins uns im DenverClan vorführt. Und sie ist
auch nicht die typische Bürozicke,die in der Arbeit keiner ausstehen
kann.
Die Frau, von der ich spreche, istsympathisch und gleichzeitig
stark. Ihre Stärke äußert sich aufsehr subtile Art. Sie gibt ihr eigenes
Leben nicht auf, sie würde niemalseinem Mann nachstellen oder ihm
den Eindruck vermitteln, sie würdeihm aus der Hand fressen. Und
sie gibt ihm Kontra, wenn er eineGrenze überschreitet.
Sie weiß, was sie will, würde aber niemalseinen Kompromiss eingehen,
um dies zu erreichen. Dabei ist siefeminin, die »Magnolie aus
Stahl«, außen schön und zart wieeine Blume, innen hart wie Eisen.
Dieser ganz besonderen Weiblichkeitbedient sie sich, um zu erreichen,
was sie will. Das heißt jedochnicht, dass sie Männer ausnutzt,
denn sie ist fair. Daneben besitztsie eine Eigenschaft, die dem netten
Mädchen fehlt: Sie ist geistesgegenwärtig,weil sie sich nicht von romantischen
Phantasien forttragen lässt. Dankdieser Geistesgegenwart
schafft sie es, ihre Machteinzusetzen, wenn es die Situation erfordert.
Darüber hinaus versteht sie es, auchunter Druck gelassen zu bleiben.
Während eine Frau, die »zu nett«ist, gibt und gibt, bis sie völlig
ausgebrannt ist, weiß diegeistesgegenwärtige Frau, wann es an der
Zeit ist, »Nein« zu sagen.
Ich habe für dieses Buch Hundertevon Männern befragt und über
90 Prozent von ihnen lachteninnerhalb der ersten dreißig Sekunden
zustimmend über meine Biest-Theorie.Einige Männer lächelten still
in sich hinein, als wäre soebeneines ihrer am hartnäckigsten gehüteten
Geheimnisse aufgedeckt worden.»Männer brauchen eine geistige
Herausforderung«, meinten sie. Daswar der Satz, auf den die Unterhaltungen
immer wieder hinausliefen.
Die Männer, mit denen ich dieInterviews führte, drückten es alle
unterschiedlich aus, doch das Fazitwar stets dasselbe: »Männer mögen
es, wenn eine Frau ein paar Eckenund Kanten hat.« Quer durch
alle Befragungen wurde einesdeutlich: Erstens sprachen die Männer
regelmäßig von geistigerHerausforderung, wenn sie eine Frau beschrieben,
die es nicht nötig zu haben schien,auf den Richtigen zu
warten. Zweitens traf das Wort Biestihre Vorstellung von geistiger
Herausforderung am besten.Und die damit gemeinte Eigenschaft betrachteten
sie als anziehend.
Wenn ich Männern gegenüber von geistigerHerausforderung
sprach, war ihnen sofort klar, wasich damit meinte. Als ich dagegen
ebenfalls hunderte von Fraueninterviewte, verstanden sie selten dasselbe
darunter. Meist dachten sie dabei anIntelligenz. Diese Gespräche
bestätigten mein Gefühl undbestärkten mich in meinem Vorhaben.
Ich dachte, wenn etwas bei Männernso offensichtlich ist, sollte
man es den Frauen nichtvorenthalten.
Dieses Buch behandelt genau dieDinge, die Männer nie aussprechen
würden. Ein Mann würde nie sagen:»Mach dich doch nicht
zum Fußabtreter«, »Sag doch nichtimmer nur ja« oder »Richte nicht
dein ganzes Leben nach mir aus«.Dieses Buch ist nötig, weil dies Sätze
sind, die ein Mann seiner Partneringegenüber nie aussprechen würde.
In den folgenden Kapiteln werden Sieimmer wieder auf dieselbe
Botschaft treffen: Erfolg in derLiebe hat nichts mit dem Aussehen zu
tun, sondern mit der Einstellung. DieMedien würden uns gerne etwas
anderes glauben machen. Wenn einMädchen eine Teeniezeitschrift
aufschlägt, erfährt sie, dass sieetwas Bestimmtes anziehen oder sich einen
besonderen Look zulegen muss, umeinen Jungen auf sich aufmerksam
zu machen. »Dieser Nagellack, jenerLippenstift wird ihn
umhauen«, redet ihr die Zeitschriftein. Und was lernt das Mädchen?
Es muss sich dauernd Gedankenmachen, ob es anderen gefällt.
Aus dem Teenager wird eine selbstbewussteFrau in den Zwanzigern
und schon bombardieren sie dieMedien mit negativen Bildern
des Alterns. Die Botschaft lautetnun: »Zwei Falten und ein Dehnungsstreifen
und du wirst ausgemustert«, wie dieWare vom letzten
Jahr, die nun zum halben Preis verschleudertwird. Und was lernt die
Frau daraus? Sie muss sich dauerndGedanken machen, dass sie anderen
vielleicht nicht gefällt.
Und wie lautet die Botschaft diesesBuches? Dass man sich eine gewisse
Respektlosigkeit zugestehen sollte,wenn man sich ein gewisses
Maß an Selbstachtung bewahren will. NichtRespektlosigkeit gegenüber
anderen Menschen, sondern gegenüberdem, was andere Menschen denken
könnten. Das Biest ist eine, die weiß, wassie tut, und unglaubliche
Kraft daraus schöpft, dass sie zu unabhängigemDenken fähig ist, insbesondere
in einer Welt, die nach wie vor vonFrauen erwartet, sich
selbst immer hintanzustellen. Sielebt nicht nach den Vorgaben anderer,
sondern nach ihren eigenen.
Sie ist die Frau, die ihre eigenenSpielregeln aufstellt, Selbstvertrauen
besitzt, sich frei und stark fühlt.Und ich hoffe, dass viele
Frauen dieses Gefühl mitnehmen, wennsie dieses Buch lesen.
Die Frau, die mit Männern positiveErfahrungen macht, besitzt die
subtilen Eigenschaften, von denenich in diesem Buch spreche: Sinn
für Humor und eine Aura, die ohneWorte sagt: »Ich bin der Zugführer.
Ich bestimme, wo zugestiegen und woausgestiegen wird.« Diese
Frau ist wachsam genug zu tun, wasgut für sie ist, und weiß, sie muss
nicht um jeden Preis an einembestimmten Ort sein, sondern sie ist
da, weil sie selbst es so will.
Die biestige Frau, die von denMännern so verehrt wird, besitzt
diese gewisse Ausstrahlung, die nachaußen suggeriert: »Was scheren
mich die anderen?«,und sie hat genau diese »Ecken und Kanten«, von
denen sich viele Männer nach eigenenAussagen so magnetisch angezogen
fühlen. Entscheidend ist aber, dassdiese Einstellung nicht wie
ein Kleid übergestreift wird,sondern dass sie von innen kommt.
Anmerkung: Auf Bitten der Befragtenwurden einige Namen geändert.
Vom Fußabtreter zur Traumfrau
Agieren Sie wie der Hauptgewinn,
und er wird Sie um jeden
Preis habenwollen
»Sexappeal ist zu 50 Prozent etwas,
was man tatsächlich hat,
und zu 50 Prozent das,
was die Leute daraus machen.«
- Sophia Loren
Das nette Mädchen
von nebenan
Jeder kennt ein »nettes Mädchen«. Esist die Frau, die immer zu viel
des Guten tut, die bereit ist, einemMann, den sie kaum kennt, alles zu
geben, ohne dass er im Gegenzug vielin die Beziehung investieren
muss. Es ist die Frau, die blindalles gibt, weil sie sich so sehr wünscht,
dass ihre Aufmerksamkeiten erwidertwerden. Es ist die Frau, die sich
mit allem arrangiert, was ihr Mann mögen oder sich wünschen
könnte, weil sie die Beziehung mitallen Mitteln aufrechterhalten
möchte. Und so gut wie jede Fraubefand sich schon irgendwann einmal
in genau dieser Lage.
Die gängigen Modezeitschriften gebenFrauen lächerliche Beziehungstipps,
die man sich nur oberflächlichanzusehen braucht, um
zu verstehen, warum Frauen so sehrdarauf aus sind, immer zu viel
des Guten zu tun. »Spielen Sie dieStandhafte und kochen Sie ihm
dann ein Vier-Gänge-Menü BackenSie ihm zum Valentinstag
Kekse mit eigens aus Malaysiaeingeflogenen exotischen Dekorationen
(die aus dem Lifestyle-Magazin) Und vergessen Sie auf keinen
Fall die kleinen Deckchen und dieBio-Erdbeeren, für die Sie
zwei Stunden durch die Gegendgefahren sind. Das alles kredenzen
Sie ihm anlässlich der zweitenVerabredung in einem schwarzen
Negligé.« Und was kommt bei diesemRezept am Ende heraus? Ein
komplettes Desaster.
1. Erkenntnis
Die Dinge, denen wir im Leben ammeisten
hinterherjagen, laufen vor uns weg.
Das gilt in verstärktem Maße fürMänner. Seien Sie gewarnt: Wenn
Sie ihn in schwarzen Dessous jagen,wird er zuerst Sex mit Ihnen haben
und danach so schnell wie möglichdas Weite suchen.
Warum ergreift ein Mann in einersolchen Situation die Flucht? Er
rennt weg, weil die Frau durch ihrVerhalten ausdrückt, dass sie sich
selbst nicht besonders viel Wertbeimisst. Die Beziehung ist neu, die
Bindung zwischen beiden noch nichtbesonders intensiv, und dennoch
hat sie schon ihren höchsten Trumpfausgespielt.
Die Tatsache, dass sie bereit ist,einem praktisch wildfremden
Mann sofort zu viel anzubieten,lässt auf einiges schließen. Er muss
entweder annehmen, dass sieverzweifelt einen Mann sucht oder dass
sie mit jedem ins Bett geht. Oder amEnde sogar beides. Was dabei
auf der Strecke bleibt, ist seineWertschätzung der ganzen Anstrengungen,
die sie unternommen hat. Sobald einMann anfängt, den
Respekt vor einer Frau zu verlieren,weil sie sich selbst bereitwillig
abwertet, will er ihr gar nicht mehrnäher kommen. Dessous hin
oder her.
Eine Traumfrau hingegen würde sichniemals selbst ins Aus katapultieren,
um jemanden zu beeindrucken. Undgenau aus diesem
Grund würde die Frau, in die er sichtatsächlich verliebt, kein Vier-
Gänge-Menü auftischen. Und sie würde auchnicht das gute Porzellan
aus dem Schrank holen. Bei ihr gibtes zum Auftakt einen einzigen
Gang - Popcorn. Ohne verspielteDeckchen auf dem Tisch. Eine
Tupperware-Schüssel reicht völlig.Sie fragt ihren Gast schlicht und
ergreifend: »Hey, willst du sie ausder Tüte oder in einer Schüssel?«
Sechs Monate später kocht dieselbeFrau ein richtiges Essen und stellt
ihm einen dampfenden Teller vor dieNase. Und was sagt er sich?
»Junge! Du musst schon etwasBesonderes sein!«
Ob Sie die Sauce zu den Spaghetti vomitalienischen Feinkosthändler
um die Ecke haben, spielt eineuntergeordnete Rolle. Sein
Kommentar wird in jedem Fall lauten:»Das sind die besten Spaghetti,
die ich jemals gegessen habe!«
Jetzt fühlt er sich wie ein König.Und der einzige Unterschied liegt
darin, wie viel Zeit und Mühe erdafür einsetzen musste. Er hat dieses
Gefühl nicht sofort bekommen undweiß es daher um so mehr zu
schätzen.
2. Erkenntnis
Es sind nicht immer die ganz besonderen
Frauen, für die Männer Bergeversetzen
würden. Und oft sind es diejenigen,
die sich gar nicht so sehr darum zu
kümmern scheinen.
Hier geht es nicht darum, ein Spielzu spielen oder jemanden zu manipulieren.
Es geht darum, ob Sie im GrundeIhres Herzens ein bedürftiges
Wesen sind oder ob Sie ihm aufselbstverständliche Weise
zeigen können, dass Sie in derBeziehung eine gleichwertige Partnerin
sein werden. Es geht darum, ob esIhnen gelingt, in einer Beziehung
auf eigenen Beinen zu stehen.
Was wäre, wenn Sie ihm vom erstenTag an zu verstehen gäben,
dass Sie für ihn zu allen nurdenkbaren Verrenkungen bereit sind? Er
würde denken, Sie sind verzweifeltauf der Suche nach einem Mann,
und würde ausreizen wollen, wozu ersie tatsächlich bringen kann.
Das liegt in der Natur des Menschen.Er würde sofort anfangen, das
Gewässer auszuloten. Und je leichterSie sich formen lassen, um so
größer werden die Verrenkungen, dieer von Ihnen erwartet. Er wird
Sie sehr bald als eine dieser Duracell-Batterien betrachten, die uns aus
der Werbung noch in lebhafterErinnerung sind.»Wie weit schafft sie
es? Welche maximale Leistung kannich aus ihr herausholen?«
Nette Mädchen müssen lernen, was einBiest längst weiß: Wenn
man zu viel des Guten tut oder ihmstets zu Diensten steht, verliert ein
Mann den Respekt, damit wiederumerlischt die ganze Attraktivität,
und die Beziehung steht früher oderspäter vor dem Aus.
Die meisten Männer betrachten eineFrau, die für sie durch brennende
Reifen springen würde, nicht alsjemanden, der sie geistig fordert.
Intelligente Frauen machen oft denFehler zu glauben, dass sie,
wenn sie über eine höhereSchulbildung verfügen, in einer politischen
Diskussion besser abschneiden undüber Aktienkurse Bescheid
wissen, beim Essen eine angeregteUnterhaltung mit einem Mann
führen können. Doch die mentaleHerausforderung hat wenig mit
Konversation zu tun. (Zugegeben, wennjemand Harald Schmidt und
Helmut Schmidt für ein und dieselbePerson hält, heißt es: Houston,
wir haben ein Problem.)
Im Allgemeinen geht es bei dergeistigen Herausforderung darum,
ob Sie Respekt von ihm erwarten, wieSie sich ihm gegenüber verhalten
und dass er weiß, Sie haben keineAngst, ohne ihn auskommen zu
müssen.
Das nette Mädchen macht den Fehler,stets verfügbar zu sein. »Ich
möchte keine Spielchen spielen«,heißt es dann. Also zeigt es ihm, wie
sehr es fürchtet, ihn zu verlieren,so gewinnt er sehr bald den Eindruck,
dieses Mädchen voll und ganz in derHand zu haben. Das ist
der Punkt, an dem Frauen gewöhnlichanfangen sich zu beklagen: »Er
nimmt sich nicht genügend Zeit fürmich. Er ist nicht mehr so romantisch,
wie er einmal war.«
Ein Biest überlegt sich genauer,wann es zur Verfügung steht.
Manchmal hat es Zeit, manchmalnicht. Aber es ist immer nett. Nett
genug, seine Bitte um eineVerabredung zumindest in Erwägung zu
ziehen und gelegentlich daraufeinzugehen. Klartext? Ein Biest gehört
einem Mann nie mit Haut und Haar.
Was ist mit der Frau, die sofortalles liegen und stehen lässt und
sich ins Auto setzt, um zu einemMann zu fahren? Auch hier weiß der
Mann, dass er sie ganz und gar inder Hand hat. Nach den ersten paar
Verabredungen mit ihr geht er mitseinen Freunden weg, kommt um
Mitternacht heim, ruft sie an, undschon spurtet sie los. Wenn eine
Frau mitten in der Nacht in denWagen steigt und zu einem Mann
fährt, fehlt nur noch, dass auf demAutodach in Leuchtbuchstaben
die Aufschrift HEIMSERVICE aufblinkt.( )
© Goldmann Verlag
Übersetzung: Gabriele Zelisko
1 Vom Fußabtreter zur Traumfrau
- Agieren Sie wie der Hauptgewinn, und er wird Sie um jeden Preis haben wollen
- Das nette Mädchen von nebenan
- Sie hat dieses "Je ne sais quoi"
- Das "neue" Biest
2 Warum Männer lieber das Biest nehmen
- Was jedes nette Mädchen unbedingt wissen sollte
- Der Nervenkitzel
- Der Mama/Hu-Komplex
- Nur keine Gitterstäbe
- Wer die Wahl hat, hat die Macht
3 Die Pralinenschachtel
- Wie Sie Ihre Weiblichkeit und Erotik möglichst vorteilhaft einsetzen
- Nicht alle Pralinen auf einmal
- Mehr Genuss an der Eroberung
- Tanz auf dem Drahtseil
- Sie sind nicht seine Animateurin
4 Die schweigsame Füchsin
- Lassen Sie ihn in dem Glauben, er sei der Herr im Haus, während Sie bestimmen, wo es langgeht
- Die schweigsame Füchsin fasst sein Ego mit Samthandschuhen an
- Die schweigsame Füchsin weiß, wie man geschickt verhandelt
- Die schweigsame Füchsin besitzt eine geheimnisvolle Aura
- Die schweigsame Füchsin macht sich nichts vor
5 Die Zirkusnummer: Durch brennende Reifen springen
- Wenn Frauen ihre Eigenständigkeit aufgeben und anhänglich werden
- Die Gewissensfrage: Wer darf über Sie bestimmen?
- Lieber vielfältig als einfältig
- Besser keine Zirkusnummern
6 Schluss mit der Nörgelei
- Was zu tun ist, wenn er Sie als Teil des Inventars betrachtet und alles Nörgeln nichts hilft
- Geliebte oder Mama?
- Behandeln Sie ihn wie einen Freund
- Lassen Sie Taten sprechen
7 Das geheime Kursbuch des anderen Teams
- Was Sie schon immer vermutet, ihn aber noch nie haben sagen hören
- Was Männer für typisch weibliche Kommunikation halten
- 15 Merkmale, an denen man eine anhängliche Frau erkennt
- 15 Beweggründe, warum Männer "auf cool machen"
- 15 männliche Ansichten, wie man in einer Beziehung für Romantik sorgen kann
- 15 Dinge, die Männer frustrieren
- 15 Gründe, weshalb Männer anspruchsvolle Frauen bevorzugen
- Zehn sichere Anzeichen dafür, ob ein Mann verliebt ist
8 Geben Sie auf keinen
- Warum finanzielle Unabhängigkeit Ihnen Macht verleiht
- Wer darf Ansprüche auf Sie anmelden?
- Wertlose Scheine
9 Wie man die mentale Herausforderung immer neu stellt
- So lassen Sie die "Funken" wieder sprühen
- 1. Schritt: Verlangen Sie nicht von ihm, er solle mehr auf Sie achten - achten Sie selbst mehr auf sich
- 2. Schritt: Ändern Sie eingefahrene Gewohnheiten
- 3. Schritt: Beleben Sie Ihren Sinn für Humor neu
10 Das "neue" Biest
- Die Überlebensstrategie für Frauen, die zu nett sind
- Das Biest behauptet sich
- Das Biest ist nie ganz erobert
- Echte Biestigkeit kommt von innen
- Das Biest hat einen starken Willen und glaubt an sich
- Sherrys Erkenntnisse
- Danksagung
- Register |
- Autor: Sherry Argov
- 268 Seiten, Maße: 12,4 x 18,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Irma Hoffmann-Riechert
- Übersetzer: Gabriele Zelisko
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442164133
- ISBN-13: 9783442164134
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