Warum wir es schaffen, nicht gesund zu bleiben
Eine Streitschrift zur Gesundheitsförderung
Laut Umfrage ist für 87 % der Befragten Gesundheit der wichtigste Baustein zum Glück. Aber sind sie auch bereit, etwas dafür zu tun? Welchen Rahmen stellen ihnen Politik und Gesellschaft zur Verfügung? "Gesundheitsförderung" heißt das Zauberwort, das den...
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Produktinformationen zu „Warum wir es schaffen, nicht gesund zu bleiben “
Klappentext zu „Warum wir es schaffen, nicht gesund zu bleiben “
Laut Umfrage ist für 87 % der Befragten Gesundheit der wichtigste Baustein zum Glück. Aber sind sie auch bereit, etwas dafür zu tun? Welchen Rahmen stellen ihnen Politik und Gesellschaft zur Verfügung? "Gesundheitsförderung" heißt das Zauberwort, das den Weg zum Glück ebnen soll. Gesundheits-Programme schießen wie Pilze aus dem Boden - aber wirken sie? Christoph Klotter stellt unbequeme Thesen auf: Jeder hat ein Recht auf ungesundes Verhalten, das oft attraktiv und bequem erscheint. Gesundheitsförderung als soziale Utopie (Beseitigung sozialer Ursachen von Krankheit) lässt uns "kalt". Gesundheitsförderung darf nicht "Gesundheitsexperten" vorbehalten sein; die gesamte Gesellschaft muss sich engagieren. Eine Bestandsaufnahme von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und deren Wirksamkeit zeichnet vor diesem Hintergrund ein düsteres Bild. Dem setzt der Autor eine Fülle von Ideen für nachhaltige, effiziente Gesundheitsförderung entgegen.
Autoren-Porträt von Christoph Klotter
Prof. Dr. habil. Christoph Klotter ist Professor für Ernährungspsychologie und Gesundheitsförderung an der Hochschule Fulda.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Klotter
- 2009, 1., Aufl., 163 Seiten, Maße: 15,1 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Reinhardt, München
- ISBN-10: 3497020613
- ISBN-13: 9783497020614
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