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Was der Morgen verspricht

 
 
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Der bewegende Auftakt zu einer fesselnden Familiensaga um die Freiheit zu träumen, den Mut zu handeln und die Kraft zu lieben.

Eine starke Frau in einer Welt voller Konventionen. Ein Traum, den sie niemals aufgibt.
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Kommentare zu "Was der Morgen verspricht"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    andrea w., 29.05.2022

    In diesem Roman geht es um Hannah die 1904 in Berlin lebt und den Traum hat Medizin zu studieren. 

    Jedoch hat ihre jüdische Familie vollkommen andere Pläne mit ihr und bestehen auf eine Heirat mit dem gut situierten Daniel. 

    Doch zu dieser damaligen Zeit war ein Studium der Medizin für eine Frau wirklich fast unmöglich. Doch das Leben wendet sich zum Gute mit ihr, denn sie verliebt sich doch tatsächlich in Daniel und zum Glück ist er ein sehr moderner Mann und er unterstützt sie vollkommen in ihrem Wunsch zum Medizinstudium. 

    Also ich muss gestehen, mir hat der Roman wirklich ausgesprochen gut gefallen. 

    Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut und auch das Buchcover passt perfekt. 

    Kristina Herzog beschreibt in diesem Buch sehr gut die damalige Zeit und das damalige Leben. Sie schreibt so wundervoll Zeile für Zeile und mir hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite wirklich sehr gut gefallen und es verflogen die Seiten nur so schnell. Etwas das mir hier so gut gefällt ist das so gut beschriebene Leben in der Oberschicht, aber auch das ganz normale Leben der Arbeiterklasse. Auch Alma, das junge Dienstmädchen, lernt man hier sehr gut kennen. Wie eben und leider damals diese Menschen von ihren Dienstgebern behandelt wurden und dadurch sehr viele Schicksale entstanden sind. Hier erlebt man mit und durch Hannah ihr interessantes Leben mit vielen Ereignissen und man erlebt hier auch die Rolle der Frau in der damaligen Politik und Gesellschaft. 

    Die Charaktere sind perfekt beschrieben und ich habe mit Hannah  und Alma und allen anderen Protagonisten so richtig mitgelebt. 

    Das Buch ist wirklich sehr vielschichtig beschrieben. Auch finde ich es toll, das ich über einen längeren Zeitraum die Charaktere miterleben durfte. Hannah als Frau, Mutter und Studentin.

    Wirklich sehr gut recherchiert und ich habe viel von dem Buch gelernt. Ich habe mit Hannah mitgelitten und mitgekämpft, durch das ganze Buch. Ich freue mich schon sehr auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 04.05.2022

    Mich hat als erstes die Inhaltsangabe angesprochen, aber das Titelbild gefällt mir auch sehr gut: zwei junge Menschen in verträumter Umarmung. Das Buch mit 33 Kapiteln liest sich sehr flüssig und leicht, die Protagonistin Hannah war mir von Anfang an sympathisch. Eltern und Bruder Sternberg hatten merkwürdige Einstellungen, unabhängig vom Jahr, in dem die Geschichte beginnt. Die Mutter immer verkniffen und hart zur Tochter, der Vater hält sich Frauen nebenher und Jakob nimmt sich Mädchen und Frauen, wie es ihm gefällt, als seien sie Ware. Bei Daniel war ich skeptisch, das hat sich schnell gelegt; Alma ist eine treue Seele und Freundin, sie würde alles für Hannah tun.
    Mir hat imponiert, dass Hannah sich, noch nicht mal volljährig, vehement gegen die Eltern stellt und sich eher von den Großeltern fürs Medizinstudium bestärken lässt. Nach langer Zeit wird diesem Herzenswunsch endlich nachgegeben, besonders unterstützt durch (inzwischen Ehemann) Daniel. Die beiden jungen Leute gehen gemeinsam durch dick und dünn, durchstehen Hannahs Studium, Anfeindungen durch die Kommilitonen und Kollegen, den Ersten Weltkrieg, ein paar Kinder und noch so viel mehr. Mehr wird nicht verraten - am besten selbst lesen und eine Meinung bilden. Es lohnt sich, die junge Familie über 20 Jahre zu begleiten, Einblick in eine Universität Anfang des 20. Jahrhunderts zu bekommen, dazu den Haushalt einer normalen Familie, die Sommerfrische der besseren Gesellschaft, nicht nur eitel Sonnenschein, sondern auch kritische Situationen. Kristina Herzog hat in ihrer Familiensaga verschiedene Themen verarbeitet, nicht nur die Medizin und das Judentum (das doch eher am Rande vorkommt), allen voran Mut und Träume, aber auch Freundschaft, Liebe und Zusammenhalt in guten und in schlechten Zeiten. Mir hat "Was der Morgen verspricht" sehr gut gefallen und nach diesem Ende bin ich wirklich gespannt auf die Fortsetzung und was die Friedländers daraus machen. Ich vergebe guten Gewissens 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 28.05.2022

    aktualisiert am 28.05.2022

    eine bewegende Familiengeschichte
    Die Jüdin Hannah lebt in Berlin zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Ihr Weg ist klar vorgezeichnet - Ehe - Haushalt - Kinder. Doch Hannah träumt von einem Medizinstudium. Ihre Eltern planen die Hochzeit. Ihr Verlobter Daniel liebt Hannah aufrichtig und erobert ihr Herz. Gemeinsam stellen sie sich gegen die engen Grenzen der Gesellschaft.

    Das Buch erzählt in meinen Augen erster Linie die Geschichte zweier, wenn auch sehr unterschiedlicher Frauen .

    Da ist die rebellische Hannah, Tochter einer Industriellenfamilie. Ich mochte sie von Anfang an und konnte gut verstehen, warum sie sich gegen die elterlichen Erwartungen sträubt. Hannah gegenüber steht Alma, das Dienstmädchen im elterlichen Haushalt. Alma hatte nie Zugang zu Bildung und lebt beinahe das Leben einer Leibeigenen, wie es für Dienstboten damals üblich war. Beide Frauen eint eine großes Einfühlungsvermögen und der Wunsch, die engen gesellschaftlichen Grenzen zu überwinden. Durch einige Schicksalsschläge werden die beiden zu engen Freundinnen und gehen ihren Lebensweg gemeinsam. Das ändert sich auch nicht, als Hannah doch noch Daniel heiratet. Endlich scheint es so, als ob die beiden ihre Träume leben könnten.

    Ich habe im weiteren Verlauf des Romans , das Glück die beiden und Hannahs Familie über 20 Jahre zu begleiten. Geburt, Tod, Krieg und was sonst das Leben so an Wechselfällen bereit hält, will bewältigt werden. Das gelingt mal gut. Dann wieder scheint es, keinen Ausweg zu geben.

    Was mir besonders gut neben der Handlung gefallen hat, ist der unaufgeregte Erzählstil. Gerade durch diese Nüchternheit hat mich manches besonders berührt. Überhaupt wurden bei mir ganz viele Emotionen geweckt, denn ich habe durch die lebendige Darstellung mit Hannah und ihrer Familie gelebt.

    Die Geschichte hat mich völlig überzeugt. Sie ist unterhaltsam und spannend und gibt gute Einblicke in das Leben einer großbürgerlichen Familie.

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