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Was verborgen ist

Psychothriller für Fans von Gillian Flynn
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Der neue Thriller der New York Times-Bestsellerautorin: ein packender Pageturner um eine Mutter, der die Suche nach ihrem Sohn den Schlaf und jede Gewissheit raubt.
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Kommentare zu "Was verborgen ist"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 05.08.2023

    Als eBook bewertet

    Bereits „das siebte Mädchen “ von Stacy Willingham konnte mich sehr begeistern. Kürzlich bin ich über ihr neues Werk „Was verborgen ist“ gestolpert und natürlich musste ich es direkt lesen.

    Der Schreibstil ist sehr fesselnd und einnehmend.
    Die Atmosphäre sehr düster, schwer und beklemmend.
    Im Fokus hierbei steht Isabelle, aus deren Sicht wir auch alles erfahren.
    Ist Isabelle sympathisch oder ist sie es nicht? So ganz kann man sich da nie sicher sein.
    Denn Isabelle ist gebrochen und schwankt mehr durchs Leben, als das sie schreitet. Vor einem Jahr verschwand ihr Sohn Mason aus seinem Kinderbett.
    Was dies mit einem Menschen anstellt, ist unvorstellbar grausames Leid. Aber was muss erst eine Mutter, die eigene Mutter dabei empfinden?
    Stacy Willingham hat Isabelle unglaublich gut charakterisiert und all das, was sie empfindet und erleidet, förmlich vor uns ausgebreitet. Sie hat ihre Seele entblößt und man selbst wird dabei vor die Frage gestellt, ob sie ihren Sohn getötet hat.
    Und diese unausgesprochene Beschuldigung zerstört Isabelle systematisch.
    Im Laufe der Handlung lernt man sie unglaublich gut kennen. Erfährt schockierendes und hat das Gefühl mitten in einen Abgrund hineinzufallen.
    Denn in Isabelles Leben gibt es mehr als Trauer und Wut.

    Die Autorin lässt uns hierbei in Vergangenheit und Gegenwart eintauchen. Was mich zunächst etwas erstaunt hat. Aber im Ganzen einen Sinn ergibt.
    Sie hat dabei eine enorm vielschichtige und tiefgreifende Geschichte ausgearbeitet, die einem den Boden unter den Füßen wegzieht.
    Dabei versteht sie es auch gekonnt, die Nebencharaktere perfekt mit einzubeziehen.
    Sie sind nicht blass, sie punkten mit Tiefe und Ausstrahlung.
    Dabei wird klar, dass jeder seine Leichen im Keller hat, aber nicht jeder ist bereit, sie auch preiszugeben.

    Die Verdächtigungen verdichten sich immer mehr. Das, was man insgeheim vermutet hat, weitet sich zu etwas viel tragischerem und wahnhaftem aus.
    Egoismus und Perfidität spielen ebenso eine Rolle wie Missgunst und Schmerz.
    Dabei sind besonders die Hintergründe enorm interessant und unglaublich spannend. Aber mit diesen Wendungen ,die so gekonnt platziert werden, hätte ich nie im Leben gerechnet.
    Denn es verändert einfach alles.
    Den Blick auf das eigene Leben. Den Blick auf das, was man glaubte zu sein.
    Und es gibt Hoffnung.
    Stacy Willingham bringt hier einige Themen zur Sprache, die definitiv nicht ohne sind.
    Aber besonders Isabelles Entwicklung hat mir unglaublich gut gefallen.
    Eine Story, die mich wirklich sprachlos gemacht hat, dabei aber auch so viel Tragik, Schmerz und Qual freilegt, dass es einfach zu Boden zwingt. Weil man es nicht begreifen, geschweige denn kompensieren kann.
    Eine sehr berührende Story, bei der besonders die psychologischen Aspekte enorm gut ausgearbeitet sind und zudem aufzeigt, dass man niemals die Hoffnung und Stärke einer Mutter unterschätzen sollte.
    Unbedingt lesen.

    Fazit:
    Nach „das siebte Mädchen “ konnte mich nun auch Stacy Willingham mit „Was verborgen ist“, auf jeder erdenklichen Ebene begeistern und in Schockstarre versetzen.
    Eine sehr vielschichtige Geschichte, bei der nichts ist, wie es scheint. Und die Abgründe enorm tief und verhängnisvoll sind.
    Düster, beklemmend und sehr berührend.
    Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Krimi und mehr Blog, 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    In diesem Psychothriller von Stacy Willingham geht es um die Mutter Izzy und er strotzt nur so von Geheimnissen und Wendungen. Er bleibt damit nicht hinter »Das siebte Mädchen« derselben Autorin zurück.

    In einem guten Roman ist es so, dass man das, was man am Anfang liest, für oberflächlich und banal hält, angesichts der Überraschung und Tragweite, die die fortschreitende Geschichte noch offenbaren wird.

    364 Tage sind vergangen, dass der Sohn Mason verschwunden ist. Seine Mutter Isabelle geht von einer Entführung aus. Die Ehe mit dem Vater Ben ist zerbrochen. Ben glaubt, dass Mason tot ist und hat inzwischen eine neue Beziehung aufgebaut, die ihm über den Verlust hinweghilft.

    Izzy sucht weiterhin nach dem verschwundenen Sohn. Sie will dafür sorgen, dass er im Gespräch bleibt und die Polizei ihre Ermittlungen keinesfalls einstellt. Das macht sie, indem sie öffentlich auftritt und Vorträge hält. Immer, wenn sich eine Möglichkeit bietet, über das Verschwinden ihres Sohnes zu erzählen, nimmt sie diese wahr.

    Stacy Willingham erzählt den Thriller aus der Perspektive von Isabelle. So, wie Isabelle immer wieder von neuen Enthüllungen überrascht wird, werden auch die Leser überrascht. Immer wieder bröckelt etwas von den Geheimnissen ab.

    In der Rückblende wird eine Geschichte erzählt, die vielleicht für eine Erklärung sorgt. Und dann stellt sich heraus, dass Izzy schlafwandelte, immer schon, auch als Kind. Selbst ihre jüngere Schwester hatte Angst vor ihr, wenn sie nachts durch die Wohnung geisterte.

    Vieles stimmt plötzlich nicht mehr, was man bis dahin für stimmig und plausibel gehalten hat. Stacy Willingham ist eine Meisterin darin, die Leser mit falschen Informationen zu füttern. Wenn die Protagonistin davon aus ausgeht, dass etwas richtig ist, so möchte man ihr unbedingt zustimmen. Bis dann …

    Es macht unheimlich Spaß, sich in diesem Roman zu vertiefen. Ich habe ihn sehr gerne gelesen und kann ihn nur empfehlen.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2023

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